Zwar besteht unter den meisten Windowssystemen die Möglichkeit eines Systemupgrades zur nächsten Betriebssystemversion. Dieser Schritt funktioniert mal besser, mal schlechter. Oft macht es daher Sinn mit einem frischen System zu beginnen ohne die Altlasten des früheren Betriebssystems mitzuführen. Darüber hinaus bleibt dadurch ein System erhalten auf dem vielleicht noch Komponenten unterstützt werden, die das modernere Betriebssystem nicht mehr kennt.

Die Alternative zu einem Betriebssystemupgrade ist die Virtualisierung des Altsystems, Neuinstallation des PC und Einbettung des Altsystems als virtuellen PC.

Voraussetzung

  • eine externe Festplatte, die in etwa so viel Speicherplatz bietet wie die Festplatte, die sich im Computer
    oder Notebook befindet, der virtualisiert werden soll
  • ein auf dem Quell-PC installiertes .NetFramework 4.0, das Sie hier zum Download bei Microsoft finden

  • Keine Stichwörter