Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  • intelligent sind, aber aber in komplizierteren Fällen grundsätzlich ein Beispiel brauchen.
  • was Fremdworte und -sprachen angeht, Abiturkenntnisse haben.
  • keine weitergehenden Fachkenntnisse in der Kommunikationswissenschaft haben.
  • die behandelten Autor:innen nicht kenntkennen: Ihren Leser:innen ist nichts selbstverständlich, längere Zitate aus einem Primärtext helfen ihnen daher gar nicht – kürzere, gut erklärt, dagegen sehr.
  • absolut unnachgiebig sind: Sie wollen eine Antwort auf jede Frage durch lückenlose Argumente und haben ein überdurchschnittliches Talent, Argumentationslücken zu entdecken.
  • zu jedem Zeitpunkt wissen möchten, wo im Argument sie gerade sind.
  • Muße zu lesen haben, aber nicht unbegrenzt Zeit; sie lesen lieber drei kurze Sätze als einen langen.
  • für jede Behauptung eine Begründung oder einen Beleg wollen („Wieso?“, „Wer sagt das? Und wo?“). Jede vernünftige Nachfrage muss beantwortet werden. Mit diesem Gedanken belegt man nicht zu viel und nicht zu wenig. 

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