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Bei Ihrer Abschlussarbeit suchen Sie sich am besten ein Thema, das im Laufe Ihres Studiums das größte Interesse bei Ihnen geweckt hat. Fragen Sie sich, warum Sie dieses Thema interessiert, was Sie hier gerne Neues in Erfahrung bringen möchten und was Sie eher nicht interessiert. Schon dürften Sie eine erste Idee für eine Fragestellung haben. Danach gilt es, dieses Thema im Laufe der Literaturrecherche und in Absprache mit IhreIhrem:r Ihrer Betreuer:in zu konkretisieren.

Eine weitere Möglichkeit ist, ein Thema strategisch zu wählen. Haben Sie schon eine Vorstellung davon, was Sie später beruflich machen möchten? Dann bietet es sich an, zusammen mit dem:der Betreuer:in und z.B. Personen aus diesem Berufsfeld ein Thema zu entwickeln. Eine solche Kooperation mit externe:n externen Partner:innen (Unternehmen, Verwaltungen etc.) ist meist jedoch mit Mehraufwand verbunden; und Sie sollten sich über mögliche Zielkonflikte im Klaren sein (z.B. bei der Fragestellung und beim Zeitplan).

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Wenn Sie eine Themenidee haben, stellen Sie diese in der Sprechstunde Ihredes:r der Betreuer:in vor. Versuchen Sie dabei, Ihr Erkenntnisinteresse so konkret wie möglich zu fassen. Ein erster Schritt hin zur Konkretisierung kann z.B. sein, die verschiedenen möglichen Fragestellungen zu einem Thema anhand der Lasswell-Formel zu erkunden und darauf aufbauend ein eigenes Erkenntnisinteresse zu konkretisieren. Konzentrieren Sie sich also darauf, einzelne Teilaspekte eines Themas sinnvoll und tiefergehend zu bearbeiten. Wählen Sie Ihr Thema also mit Bedacht aus, denn Arbeiten, die den vorgegebenen Umfang nicht einhalten, müssen mit Punktabzug rechnen. Eine Garantie dafür, dass Sie Ihre Abschlussarbeit an einer bestimmten Arbeitsstelle schreiben können, gibt es übrigens nicht.

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