Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Prinzipiell unterscheidet man Hard- und Softwareverschlüsselung.


Bei hardwareseitig verschlüsselten USB-Sticks z.B. dem Corsair Flash Padlock 2 ist es möglich über eine rudimentäre Tastatur einen Pincode festzulegen (FAQ´s siehe hier), ohne den ein Zugriff auf die auf dem USB-Stick enthaltenen Daten nicht möglich ist bzw. sein sollte.
Anmerkung:
Leider ließ sich dieser Schutz anfänglich aushebeln (Backdoor), was bei derartigen Lösungsanätzen auch immer wieder vorkommt. Mit der Sicherheits-Ankündigung des Herstellers wird der Stick nachgebessert und ist dann ausreichend sicher.


Softwaregestützte Varianten verschlüsseln nicht den kompletten Stick sondern legen eine verschlüsselte Datei auf dem Stick an. Ein Zugriff auf diese Stickbereiche ist nur nach Eingabe eines zuvor definierten Passworts möglich. Da man für Truecrpyt Administratorrechte benötigt, ist das ein für viele Nutzer nicht gangbarer Ansatz. Die Firma Rohos nutzt eine Lösung, die auch ohne Administratorrechte funktioniert.

Rohos Mini Drive

... am PC-Arbeitsplatz vorbereiten

  • Lesen Sie hier die Programmbeurteilung von rohos mini, laden es von der Herstellerseite herunter und installieren Sie es auf Ihrem PC.
Achten Sie darauf, dass der Laufwerksbuchstabe 'R' noch nicht verwendet wird. Dieser Buchstabe wird benötigt, um die Rohos-Disk auf dem System verfügbar zu machen!
  • Klicken Starten Sie das Programm und klicken Sie auf "USB-Stick konfigurieren". Sollten Sie den Stick noch nicht gesteckt haben, werden Sie darauf vom Programm hingewiesen.

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