Versionen im Vergleich

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Dieses Phänomen ist natürlich von der Haltung des Stifts abhängig. Da der Bildschirm wie beim iPhone kapazitiv arbeitet, also eine minimale Berührung ohne Druck ausreicht, tritt dieses Verhalten beim Latitude XT2 häufiger auf als bei resistiv arbeitenden Displays.

Der Automodus ist N-Trigs gut gelungene Lösung des Problems. Finger und Stift bleiben nutzbar,

allerdings

doch muss der Anwender für die

Touchscreennutzung

Nutzung des Touchscreens zweimal mit dem Finger auf den Bildschirm tippen. Erst dann können die Finger auch unter Windows genutzt werden. Wird der Stift wieder in Reichweite gebracht, schaltet der Touchscreen die Fingererkennung zumindest für Windows wieder ab und wartet auf den nächsten Doppelklick mit dem Finger.


Die zweite Besonderheit von N-Trigs DuoSense-Technik ist die Erkennung mehrerer Finger und damit auch typischer Multitouch-Gesten, eine Funktionalität, die erst unter Windows 8 z.B. für das ein- und auszoomen genutzt werden kann.

So verhält sich das Zwei-Finger-Scrollen genauso wie das Scrollen mit der Maus: Es geschieht zeilenbasiert, der Hintergrund bewegt sich also nicht entsprechend der Hand- oder Scrollradbewegung, sondern springt leicht. Der Nutzer kann entscheiden, ob sich das wie bei einem Mac-Trackpad verhalten soll (Geste nach unten scrollt nach unten, der Inhalt wandert nach oben) oder der Bildschirm den Fingern folgen soll (Geste nach unten scrollt nach oben, der Inhalt wird heruntergezogen). Damit der Nutzer merkt, welche Geste gerade aktiv ist, gibt es von der N-Trig-Anwendung, die im Hintergrund läuft, eine visuelle Rückmeldung.