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Viele Fernseher haben eine Record-to-USB-Funktionalität; d.h. man kann Sendungen auf eine externe USB-Platte (NTFS-formatiert mit max. 2TB) aufzeichnen. Nun der Haken:

  • man kann Werbeblöcke nicht überspringen
  • die Aufzeichnung ist nur an dem TV wiederzugeben, an dem sie aufgezeichnet wurde

Was braucht man?


Will man diese Handikaps, die die Privaten bewußt implementiert haben umgehen braucht´s spezielle Lösungen. Als PC kommt prinzipiell jeder Computer mit ausreichend Leistung (ab DualCore) und eigenständiger Grafikkarte mit ATI oder NVidia-Chipsatz in Frage.

Ich setze derzeit auf ein relativ konventionelles (ausrangiertes) Notebook mit NVIDIA-Grafikkarte (512MB) von 2010 bei dem ich die Festplatte gegen eine 240GB-SSD ausgetauscht habe, um die Lüftertätigkeit so niedrig wie möglich zu halten. Zudem verwende ich eine Dockingstation, um genug USB-Ports zur Verfügung zu haben. Diese Lösung ist kostengünstiger und läuft besser als alle von mir bisher verwendeten Normal- (zu laut) oder Mini-PC (zu leistungsschwach oder zu teuer) bedeutet aber, dass alles über USB laufen muss!

Als Betriebssystem verwende ich Windows 7 Professional 64-bit

Meine Computerlösung muss TV-Signale vom Satelliten (DVB-S) wiedergeben und S2 (für viele HD-Quellen notwendig) unterstützen, adäquat funktioniert das Ganze aber auch mit Kabelsignalen d.h. DVB-C oder DVB-T hier werden allerdings erst ab 2016 die ersten Sender (ARD und ZDF) beginnen terrestrisch HD-Signale zu übertragen, die dann aber nur empfangen werden können, wenn die verwendete Hardware T2 auch unterstützt.

Externe TV-/Videoempfangsbox mit CI-Slot