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Wie aus der Abbildung ersichtlich wird, werden alle Gruppen paarweise miteinander verglichen (Urberliner mit zugezogen aus anderem Bundesland, Urberliner mit zugezogen aus dem Ausland, usw.). Der Output zeigt die Differenz zwischen den Mittelwerten der Gruppen, den Standardfehler, den p-Wert (unter Signifikanz) und das 95%-Konfidenzintervall. Inhaltlich kann gesagt werden, dass es zu einem signifikanzniveau von 5% signifikante Größenunterschiede zwischen Urberlinern und Studenten die zugezogen aus dem Ausland sind gibt (\(p-Wert=0.004<5%\)), sowie zwischen Studenten die zugezogen aus einem anderen Bundesland und zugezogen aus dem Ausland sind gibt. Die Testentscheidung kann natürlich auch mit Hilfe des 95%-Konfidenzintervalls getroffen werden. Beim Blick auf das Konfidenzintervall für die Mittlere Differenz zwischen Urberlinern und Studenten die zuegzogen sind aus dem Ausland sind fällt auf, dass dieses die 0 nicht beinhaltet \([ 1.88;9.56 ] \). Die inhaltliche Interpretation entspricht der Interpretation des Testergebnisses.

Kruskal-Wallis-Test als nichtparametrische Alternative:

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