Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  • dass wissenschaftliche Texte erkennen lassen, wie das dargestellte Wissen erworben wurde. Es muss ersichtlich sein, ob es eigene Überlegungen sind oder worauf Sie sich beziehen. Es muss transparent sein, auf wen bzw. welche Texte oder welche Untersuchungen Sie sich beziehen und Sie müssen den Prozess der Erkenntnisgewinnung methodisch begründen.
  • Sie müssen objektiv sein, dass heißt Urteile und Bewertungen müssen Sie deutlich von der Darstellung wissenschaftlicher Aussagen unterscheiden.
  • Sie müssen den wissenschaftlichen Kontext erkennbar machen. Sie müssen Ihre Bearbeitung eines Themas in den Kontext des Fachwissens einordnen. Damit wird auch die eigene Position sichtbar. Ihre Aufgabe entspricht der einer Moderatorin oder eines Moderators: wenn laden Sie zum Fachgespräch und wie gelingt es Ihnen die verscheidenen Aussagen aufeinander zu beziehen?
  • Die Sprache muss eindeutig und präzise sein. Sie müssen also zentrale Begriffe definieren und die im Fach üblichen Begriffe kennen und verwenden.

Worauf kommt es an?

Folgende Beurteilungskriterien sind häufig bei der Bewertung schriftlicher Arbeiten relevant. Dies kann jedoch von Fach zu Fach variieren, achten Sie auf die Angaben Ihrer Dozent*innen.

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Inhalt + Aufbau: Fragestellung, Methodik, Ausgewogenheit der Gliederung, Logik, Klarheit, Kreativität, Darstellung von Zusammenhängen, Relevanz der Arbeit, Vollständigkeit, Auswahl der Literatur und Verarbeitung der themenrelevanten Literatur, sachliche Richtigkeit, Umgang mit der Fachterminologie

Reflexion: kritische Auseinandersetzung, gedankliche Vertiefung, eigenständige Beurteilung, Differenzierungsvermögen

Formalia: Rechtschreibung, Ausdruck, Zitierweise, Quellenangabe, Einheitlichkeit, Layout