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Schlüssel

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Mit der Methode der Soziometrischen Aufstellung erhalten Sie zu Beginn des Semesters einen schnellen Überblick über die Zusammensetzung ihrer Seminargruppe. Als positiven Nebeneffekt lernen sich die Studierenden ebenfalls kennen.


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Art des Formats

Handelt es sich um eine Methode, eine Einheit, einen Seminarplan oder etwas ganz anderes?Kennenlernmethode


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Ziele des Formats?

  • An welche Zielgruppe (ausschließlich Lehramtsstudierende? Fächerkombination? Studienphase?) richten sich Ihr Format?
  • Welche Professionalisierungsziele verfolgen Sie mit der Einheit?
  • Warum verfolgen Sie dieses/diese Professionalisierungsziel/e zu genau diesem Zeitpunkt des Lehramtsstudiums?

Schwerpunkt(e) des Formats

  • Was bildet den Schwerpunkt, was bildet das Kernelement,? Welches Element dürfte unter keinen Umständen wegfallen, da sonst Ihre gesetzten Professionalisierungsziele gefährdet würden?
  • Beispiel: In den Lehr-Lern-Labor-Seminaren der FU Berlin sind es die Theorie- Praxis und Reflexionsphasen. Diese drei Phasen sind nach bestimmten Prinzipien gestaltetet worden und für alle Fächer verhältnismäßig vergleichbar in Planung und Umsetzung.

Gestaltungsprinzipien

Beispiel: Theorie-, Praxis- und Reflexionsphasen in LLLS der FU Berlin sind nach bestimmten Prinzipien gestaltetet worden.

Aufbau der Einheit

  • Ablauf in Form eines Verlaufplans
  • Benötigte Materialien 

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  • Der*die Dozent*in erhält Informationen über die Praxiserfahrungen ihrer Studierenden
  • Die Studierenden lernen sich kennen


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Aufbau der Einheit


Durchführung zu Beginn der ersten Seminareinheit. Der*die Dozent*in stellt Fragen, zu denen sich die Studierenden aufstellen. 

4-Ecken-Fragen: Jeder Antwortmöglichkeit wird eine Ecke im Seminarraum zugeordnet

Dichotome Fragen: Ja: Tafelseite; Nein: gegenüberliegende Seite 


4-Ecken Fragen

  1. Fächerkombination (bei Fachdidaktikseminar Zweitfach): Naturwissenschaft/Mathe, Geisteswissenschaft, Sprache, Sonderpädagogik
  2. Nebenjob: PKB-/Hilfslehrkraft, Nachhilfe, Workshopleitung/Tutoring, Keinen/Fachfremd
  3. Hochschulreife: Gymnasium, Gesamtschule, 2. Bildungsweg, Anderes


Dichotome Fragen

  1. Kinder, die in die Schule gehen: Ja/Nein
  2. Nebenjob in pädagogischem Bereich: Ja/Nein
  3. Erststudium/Zweitstudium
  4. FSJ mit Pädagogischem Anteilen: Ja/Nein
  5. Freiwillige Praktika: Ja/Nein
  6. Ich beschäftige mich neben dem Studium viel mit Pädagogischen Themen und besuche freiwillig Veranstaltungen von Lehramt Plus, Kreidestaub oder ähnliches: Ja/Nein