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Oral exams are all about demonstrating what you know capably. A successful presentation also depends on your articulateness, body language and posture, clarity of expression, and social skills. Examiners are not your opponents. Instead, they are partners in a process you have decided to undergo. Your job is to present your knowledge appropriately, reflect on it, and be able to discuss it. You are expected to be able to provide an overview and to focus on individual aspects.

Here are a few tips that can help you with oral exams:



Tipp
titleTips for your oral exam

Preparation:

  • Be sure your preparations for an oral exam don’t just focus on your discipline. You should also practice presenting what you know. Practice public speaking and answering the questions you should expect to be asked. Don’t be afraid to “talk to yourself” and say your thoughts and answers aloud when you are studying on your own.
  • Carve out as many specific times to practice as possible. For example, you can meet with fellow students and friends and take questions from them as if they were the examiners.
  • Even though the exam is taking place orally, you should write up a written outline of the expected content of the exam. You can use index cards to familiarize yourself with the exam situation, for example.

During the exam:

As an exam candidate, you should take on an active role and use the opportunities to steer the conversation that arise during the exam. With a certain concept backing you up, you can present your knowledge solidly, raise your own questions, and present lines of argument to make your case. Try to make the exam feel like a specialist discussion. Your remarks should invite the examiner to open a discussion. Bring up your own thoughts and questions and invite discussion on them.


Erweitern
titleStart smart

Engage the audience with an introduction. You can steer the exam using your outline, pointing to different questions and discussion points you would like to address.


Erweitern
titleDevelop a clear position

Explore the problem or question, sketch out the big picture, and show the context for the thesis you are putting forward. Keep to your own context. Example: “Can I return to this question after I’ve addressed point B?”


Erweitern
titleStick to your line of argumentation

Incorporate the examiner’s questions into your own line of argument: “That question can be addressed from different positions. Let me explain this position first before I try to answer it.”


Erweitern
titleGet to the core of the question and narrow it down

You can also introduce your own interpretations: “I understand your question to mean...” This lends the question a certain nuance you choose. This can help you keep your calm and gives you a pause to sort through your thoughts and catch your breath. “There are several aspects to that question. Let me talk about aspect A first.”


Erweitern
titleAsk questions yourself

“I’m not sure whether that question is aimed at this or that...” If you really have no idea: “I haven’t considered that issue so far because I was especially interested in aspects A and B.” If you are asked a question that raises problematic aspects or further issues, you can think aloud, sketching out possible approaches and solutions without having to choose one position right away.


Erweitern
titleSuggest other possible points of discussion and wait for the reaction

“At this point I’d just like to point out that there’s an interesting issue in the details there,” and then wait to see whether the audience is interested in pursuing it.


Erweitern
titleDon't comment on comments

If your examiners make comments of their own, briefly affirm or add to them with phrases like, “Yes, and further evidence of that is...” If you disagree, you can wait for another question or return to your introductory outline and suggest another point for further exploration yourself



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Info

You can also see the Self-care section for tips and tricks for dealing with stress and exam anxiety

In der mündlichen Prüfung kommt es darauf an, das Wissen kompetent unter Beweis zu stellen. Die gelungene Präsentation hängt auch von Sprachgewandtheit, Körperhaltung, Klarheit im Ausdruck und von sozialer Kompetenz ab. Prüfer/innen sind keine Gegner/innen sondern Partner/innen in einem Verfahren, zu dem Sie sich entschlossen haben. Sie sollen Ihr Wissen angemessen präsentieren, es reflektieren und auch diskutieren können. Es wird erwartet, dass Sie sowohl einen Überblick geben als auch einzelne Aspekte fokussieren können. 

Einige Hinweise, die Ihnen helfen können, das Prüfungsgespräch zu gestalten:

Tipp
titleTipps für die mündliche Prüfung

Vorbereitung:

  • Bereiten Sie sich nicht nur fachlich auf die mündliche Prüfung vor. Üben Sie sich auch in der Präsentation Ihres Wissens. Üben Sie sich im Vortrag und im Eingehen auf zu erwartende Fragen. Scheuen Sie sich nicht davor, "mit sich selbst zu reden" und Ihre Gedanken und Antworten laut auszusprechen, wenn Sie alleine lernen.
  • Schaffen Sie sich viele konkrete Übungsgelegenheiten, z.B. mit Kommilitonen und Freunden, denen Sie “Rede und Antwort stehen”.
  • Auch für die mündliche Prüfung sollten Sie ein schriftliches Konzept vorbereiten, in dem Sie das inhaltliche Gerüst für die Prüfung festlegen. So können Sie z.B. mit Karteikarten arbeiten, um sich an die Prüfungssituation heran zu tasten.

Im Gespräch:

Übernehmen Sie als Prüfungskandidat eine aktive Rolle, und nutzen Sie die Gestaltungsmöglichkeiten in der Prüfung. Mit einem Konzept “im Rücken” können Sie Ihr Wissen gut präsentieren, Fragen selbst anschneiden und sich mit Argumentationslinien behaupten. Versuchen Sie, aus der Prüfung ein Fachgespräch zu machen. Machen Sie mit Ihren Ausführungen dem Prüfer ein Gesprächsangebot. Führen Sie eigene Gedanken und Fragen an und stellen Sie sie zur Diskussion.

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titleGeschickt anfangen

Neugierig machen durch eine Einführung. Steuerung der Prüfung durch die vorgestellte Gliederung zum Thema, wobei Sie auf verschiedene Fragen und Diskussionspunkte hinweisen können, zu denen Sie gern etwas sagen möchten.

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titleEine klare Position entwickeln

Das Problem entfalten, den Zusammenhang darstellen, aufzeigen, in welchem Kontext die vorgetragene These steht. Sich an den eigenen Zusammenhang halten. Beispiel: „Darf ich auf die Frage zurückkommen, nachdem ich Punkt B ausgeführt habe?“

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titleArgumentationslinien einhalten

Fragen des Prüfers, in die eigene Entwicklungslinie der Argumentation einbeziehen: „Auf diese Frage kann man von unterschiedlichen Positionen aus eingehen, ich will zunächst diese Position schildern, bevor ich die Frage zu beantworten versuche.“

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titleDen Kern der Frage erfassen - Schwerpunkte setzen

Durch eine interpretative Wendung: „Sie meinen mit dieser Frage...“, der Frage eine bestimmte gewollte Nuance verleihen. Sich damit Ruhe verschaffen, Ruhe zum Sortieren und Luftholen. „Diese Frage hat verschiedene Aspekte, ich möchte zunächst auf den Aspekt A eingehen.“

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titleRückfragen stellen

„Ich bin nicht sicher, worauf die Frage abzielt, ob auf das oder das...". Falls man überhaupt keine Ahnung hat: „Mit diesem Problem habe ich mich leider bisher nicht befasst, weil mich die Aspekte A und B besonders interessiert haben.“ Bei Problematisierungsfragen können Sie mit lautem Denken mögliche Lösungswege skizzieren ohne sich gleich festlegen zu müssen.

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titleAndeuten und wirken lassen

„Ich möchte an dieser Stelle nur andeuten, dass daraus ein interessantes Detailproblem entstanden ist“, und dann warten, ob Interesse geweckt wird.

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titleKommentare nicht kommentieren

Wenn Ihre Prüfer selbst einen Kommentar einbringen, bestätigen Sie dies knapp oder ergänzen Sie es „Dies lässt sich noch dadurch untermauern…“- Wenn Sie anderer Meinung sind, warten Sie eine neue Frage ab oder kommen Sie auf Ihre einleitende Gliederung zurück und schlagen selbst einen weiteren Vertiefungspunkt vor.

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Unter Self-Care finden Sie außerdem noch Tipps und Tricks, wie Sie am besten mit Stress und Prüfungsangst umgehen können.