Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

...

AG Datenzentren will weiter den Prozess von FDM, CARE, Ethik weiter begleiten. Aufruf, daran weiter teilzunehmen! Use Cases einreichen!

DHd 2022 Tag 3 (9.3.2022)

Vortrag Japanese Visual Knowledge Graph

Markus Pfeffer, Martin Roth, Zoltan Kaczuk

Ausgangspunkt: gibt kaum autoritative Daten Normdaten zu Manga, Anime, Videospielen in Bibliotheken etc. ABER viele Fan-Gemeinschaften, die Daten sammeln/erstellen. Daten in Knowledge Graph zusammenbringen → DFG Projekt

Fan Daten zusammenbringen, MIT Community zusammen Datenspeicher entwickeln, Prozess offen gestalten.

Image Removed

Daten kommen aus Fan Gemeinschaften, sammeln in Wikis sehr ausführlich. Gemeinsamer Workshop mit Fan-Communities

Vorgehen:

Image Removed

Wichtig i Projekt: rechtliche Fragen→ Lizenzen

Was wollen die Gemeinschaften?

  • Haben Bedenken, dass andere Daten "abgreifen" und verkaufen oder dass Mitglieder der Community abwandern
  • Anerkennung der Leistungen
  • viele unterschiedliche Lizenzen, die von den COmmunities vergeben wurden

Wichtig für Projekt: Daten nutzen dürfen (speichern, verarbrieten, Analysen machen)→ international gültige Lizenzen, Urheberrecht im internationalen Kontext

Einschränkung auf "non commercial" ist hier akzeptierbar, Lizenzen dürfen sich nicht ausschließen.

CC BY NC SA 4.0

Image Removed

Vorgehen in Zusammenarbeit mit Forschenden: tiny use cases als Fragen an die Daten

Image Removed

Gibt es Normdaten in japanischen Bibliotheken: NDL nur etwas zu Anime, MediaArtsDatabase für Anime und Spiele, wird gerade verknüpft. Verknüpfung mit NDL noch nicht so weit, besser per Wikidata verknüpfen. Damit dann den Knowledge Graphen in VIAF verknüpfen.

Frage: Ich möchte alle Charaktere haben, dann wie agiles Vorgehen Softwareentwicklung → alle arbeiten an dem Ziel. Erfordert dann aber auch Schlussstriche zu ziehen, denn oft ergeben sich dann viele weitere spannende Forschungsentdeckungen... Soll aber auch immer im Mittelpunkt stehen, wie andere mit den Daten weiterarbeiten können.

...

Workshop 9a: Optimiertes Peer Reviewing in den Digital Humanities (Notizen von Vincent)

Zeit:
Montag, 07.03.2022: 14:00 - 18:00

Organisator:innen: Svenja Guhr, Timo Steyer, Walter Scholger, Manuel Burghardt, Lisa Dieckmann, Nils Reiter und Ulrike Wuttke

Vorbemerkung:

In Absprache mit dem DHd-Vorstand sowie dem aktuellen Programmkomitee entwickelte die Task Force eine Handreichung für das Peer-Reviewing der DHd 2022 mit weiterführenden Erklärungen der Kriterien und Empfehlungen zur Begutachtung in der DHd-Community, die bereits für den Review Prozess der DHd-Jahrestagung 2022 an die Reviewer:innen verteilt wird. Ein globales Ziel der Handreichung ist es, eine größere Einheitlichkeit in der Anwendung der Begutachtungskriterien für Beiträge in der Jahrestagung DHd-Community zu schaffen.

Diese neuen Entwicklungen und die damit verbundenen Diskussionen und Beschlüsse sind nicht immer leicht nachzuvollziehen, daher soll der Workshop ein Format anbieten, um sich über die Begutachtungspraxis der DHd und über weitere Begutachtungsformate zu informieren, einen Ort für Austausch zwischen mehr und weniger erfahrenen Reviewer:innen zu schaffen, aber auch konkret das Schreiben von Gutachten zu erproben.


Was ist gutes Reviewing/ was macht gutes Reviewing aus? Partnerarbeiten, Breakout Sessions etc. zur Diskussion

  • Mängel verbessern, Begutachtungswesen durch textliche Reviews etc.
  • Problem des sog. "Gatekeepings" → Nur positiv Begutachtetes bekommt Qualitätssiegel
  • Reviewing ist wichtig für gesellschaftliches Vertrauen!
  • Themennähe der Reviewer durch immer steigende Anzahl von Einreichungen nicht immer gegeben.
  • Open Report → Alle Reviews publizieren als mögliche Option? - In den Austausch treten, Proposals überarbeiten, offener Dialog.

Problematik der Bewertungsskala und weitere Anregungen:

Einzelne Kriterien haben einzelne Punkte; Deckelungen - Flexiblere Punktevergabe wäre evtl. besser.

Evtl. zu viele unterschiedliche Kriterien - obwohl sie einer besseren Vergleichbarkeit dienlich sind. 

Struktureller Widerspruch - Zu wenige Reviewer zu zu vielen Einreichungen - Problem der Themennähe entsteht daraus.

Gedanken aus meiner Breakout-Session:

  • Die Länge der Reviews kann zu Missverständnissen führen - Sowohl zu wenige Sätze, als auch zu viele können dementsprechend nicht genug Informationen übermitteln oder Verwirrung aufkommen lassen.
  • Abstracts sind relative Norm für DH-Themen → Abstracts in Länge evtl. anpassen?
  • Fester Reviewerstamm für Zeitschriften etc. ?
  • Großes Problem bei Reviews → Unvergütete Tätigkeit + evtl. Zeitproblematik → Zeit auf die Reviews zu antworten ist nicht immer gegeben - Entzerrung von Timelines nicht einfach, aber evtl. zielführend.

Weitere wichtige Punkte:

  • Fehlende Formate in denen neue Reviewer von bereits erfahrenen Mentoren angelernt oder unterstützt werden. → Daraus folgen Berührungsängste für potenzielle neue Reviewer:innen.
    • Mögliche neue Ansätze: Sog. "Sub-Reviewer" - Bessere Arbeitsteilung + Anleitung der Nachwuchsreviewer (Mentoringprogramm) - Stichwort: Wissenschaftliche Nachwuchsförderung

Begutachtungsvarianten:

  • Einreichungen sollten stets konstruktiv sein und Verbesserungsvorschläge im Einklang mit ehrlicher Meinung und konstruktiver Kritik beinhalten.

Beispielhafter Ablauf:

Artikel in geeignetem Journal einreichen → Bewertung durch Herausgeber + Bewertung durch Reviewer + Artikel-Überarbeitung → Annahme oder Ablehnung → Publizierung durch Herausgeber (Herausgeber können bereits vor dem Review-Verfahren Einreichungen mit absehbar mangelnder Qualität ablehnen)

Unterschiedliche Review-Verfahren:

Single Blind - Double Blind - Triple Blind( im letzteren Falle besteht vollständige Anonymität zwischen Autor:innen, Reviewer:innen und Moderationsteam.)

Alternative: Open Peer Review; Offen - Bisheriges Feedback zum Open Peer Review fiel relativ positiv aus; Größter Kritikpunkt war die Offenlegung der Identitäten

  • Offenlegung der beteiligten Personen
  • Offene Kommunikation der Ergebnisse
  • Offener Zugang für Mitwirkende + direkte u. wechselseitige Kommunikation zwischen Einreichenden und Gutachter:innen
  • Open identities + Open reports + Open participation + open interaction

Aufkommende Kritik am Peer-Review-Verfahren:

  • Intransparenz
  • Bevorzugung bekannter Thesen und Wissenschaftler:innen
  • Ausnutzung der Gutachter:innenposition für eigene Forschung
  • Hoher Zeitaufwand
  • Mangel an Anreizen und Anerkennung
  • Problematik eventueller Befangenheiten ( Verwandtschaften, berufliche Zusammenarbeiten etc.) - Durch verhältnismäßig "kleine" DH-Community besteht ein vergrößertes Risiko möglicher Befangenheit
  • Mögliche Überlastungen der Gutachter:innen
  • Nicht immer mit Open-Science vereinbar

#Es folgten vorher aufgenommene Impulsvorträge, welche in Videoform abgespielt wurden.

Impulsvorträge:

Nils Reiter(Computerlinguistik), Joelle Weis(Geschichte) und Walter Scholger(DH)

  • Wenn die einzelnen Reviews zu sehr auseinandergehen, bieten manche Formate auch Foren zum Austausch unter den Reviewer:innen.
  • Sog. "anonimity period" - 90 Tage vor Einreichung dürfen keine Pre-publishing Artikel hochgeladen werden
  • Bewerbung für Förderprogramme involvieren meist double blind Verfahren - Mangel von Alternativen
  • Grundlegendes Problem: Zeitmanagement

Im Vortrag genannte Quellen:

Ross-Hellauer T. (2018): What is open peer review? A systematic review [version 2; peer review: 4 approved].F1000Research 2017, 6:588 https://doi.org/10.12688/f1000research.11369.2 

Ross-Hellauer, T., Görögh, E. (2019): Guidelines for open peer review implementation. Res Integr Peer Rev 4, 4. https://doi.org/10.1186/s41073-019-0063-9

Ross-Hellauer T, Deppe A, Schmidt B (2017): Survey on open peer review: Attitudes and experience amongst editors, authors and reviewers. PLoS ONE 12(12): e0189311. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0189311

  • Rebuttal-Phase - Wie schreibt man eigentlich Reviews für DHd → Junior Reviewer:innen-Coaching;
  • Best Review Award als Anreiz, Kommunikation zwischen Autor:innen und Gutachter:innen
  • Handreichung für Gutachterinnen - Manuel Burghardt
  • Konstruktives Feedback, vorurteilslos und objektiv - Ton auch bei konstruktiver Kritik positiv - Feedback zu Stärken und Ausbaupotenzial
  • Persönliche Meinungsäußerungen vom Autor sollten für das Review keine Rolle spielen (pol. Befangenheit etc.

Weitere relevante Quelle:

Burghardt, Manuel, Dieckmann, Lisa, Guhr, Svenja, Reiter, Nils, Scholger, Walter, Steyer, Timo, Trilcke, Peer, & Wuttke, Ulrike. (2021). Handreichung für den Begutachtungsprozess der DHd2022. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.5093652


Abschließende Punkte:

  • Befangenheitskriterien → Harte Ausschlusskriterien(unmittelbar geplante Zusammenarbeit, Verwandtschaft, berufliche Abhängigkeiten)
  • Wichtig: Klar kommunizierte Bewertungskriterien + Konstruktives Feedback → Mischung aus objektiv-deskriptiver Rückmeldung und subjektiv-wertender Einschätzung
  • Aufbauend, mit Vorschlägen zur Verbesserung, statt demotivierend und desillusionierend!
  • Das sog. "Feedback-Sandwich" → Balance zwischen pos. und neg. Feedback: Stärken des Beitrags + konkreter Mehrwert - Schwächen des Beitrags mit Belegen unterfüttert
  • Feedback Formulierungen sollten sich ausschließlich auf Elemente beziehen auf die Autor:innen Einfluss nehmen können!
  • Sachbezogenes Feedback mit konkreten Verbesserungsvorschlägen hat größeren Mehrwert als ausschließlicher Lob oder ausschließliches Aufzeigen von Fehlern.
  • Erst beschreiben, dann bewerten - Keine Generalisierungen - Review mit Struktur: Kurzzusammenfassung, inhaltliche Kritik, Rückmeldung zur Annahme oder Ablehnung, gg.f persönliche Rückmeldung an Autor:innen


Ergänzende Notizen von Cosima Wagner vom Panel P3: Panel 3: Offen für alle(s)? -- Open Identities im Reviewprozess der DHd-Konferenz (9.3.)

Argumente für / gegen Anonymität im Review Prozess

Image Added

Image Added

Image Added

Argumente gegen Anynomität Gutachter*innen

  • Man kann ja auch Blacklist von nicht so guten Reviews im DHd Verband erstellen und diejenigen dann nicht mehr beauftragen...

Image Added

Image Added

Image Added

Fazit

Abstimmung in der MV.

Von Donata Gerhards an alle 03:15 PM

Ich persönlich fände die vierte Option, also die freie Entschiedung ob offen oder anonym eingereicht/reviewed wird, von Christof Schöch super! Kann man das nicht mit in die Abstimmung einfließen lassen? Trotz bisher fehlender geeigneter Tools dafür... → kann aber ConfTool noch nicht! Wäre aufwändig umzusetzen...



...


DHd 2022 Tag 3 (9.3.2022)

Vortrag Japanese Visual Knowledge Graph

Markus Pfeffer, Martin Roth, Zoltan Kaczuk

Ausgangspunkt: gibt kaum autoritative Daten Normdaten zu Manga, Anime, Videospielen in Bibliotheken etc. ABER viele Fan-Gemeinschaften, die Daten sammeln/erstellen. Daten in Knowledge Graph zusammenbringen → DFG Projekt

Fan Daten zusammenbringen, MIT Community zusammen Datenspeicher entwickeln, Prozess offen gestalten.

Image Added

Daten kommen aus Fan Gemeinschaften, sammeln in Wikis sehr ausführlich. Gemeinsamer Workshop mit Fan-Communities

Vorgehen:

Image Added

Wichtig i Projekt: rechtliche Fragen→ Lizenzen

Was wollen die Gemeinschaften?

  • Haben Bedenken, dass andere Daten "abgreifen" und verkaufen oder dass Mitglieder der Community abwandern
  • Wollen Anerkennung der Leistungen bei der Daten-Arbeit
  • viele unterschiedliche Lizenzen, die von den COmmunities vergeben wurden

Wichtig für Projekt: Daten nutzen dürfen (speichern, verarbrieten, Analysen machen)→ international gültige Lizenzen, Urheberrecht im internationalen Kontext

Einschränkung auf "non commercial" ist hier akzeptierbar, Lizenzen dürfen sich nicht ausschließen.

CC BY NC SA 4.0

Image Added

Image Added


Vorgehen in Zusammenarbeit mit Forschenden: tiny use cases als Fragen an die Daten


Gibt es Normdaten in japanischen Bibliotheken: NDL nur etwas zu Anime, MediaArtsDatabase für Anime und Spiele, wird gerade verknüpft. Verknüpfung mit NDL noch nicht so weit, besser per Wikidata verknüpfen. Damit dann den Knowledge Graphen in VIAF verknüpfen.

Frage: Ich möchte alle Charaktere haben, dann wie agiles Vorgehen Softwareentwicklung → alle arbeiten an dem Ziel. Erfordert dann aber auch Schlussstriche zu ziehen, denn oft ergeben sich dann viele weitere spannende Forschungsentdeckungen... Soll aber auch immer im Mittelpunkt stehen, wie andere mit den Daten weiterarbeiten können.

JVMG projekt blog: https://jvmg.iuk.hdm-stuttgart.de/

...

Transformation der Geschichtsschreibung? Digitale Ansätze in der Erforschung von Geschichte und deren epistemologische Implikationen (Arbeitstitel)

Anna Siebold

Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Projekt "Living with machines" Alan Turing Institute livingwithmachines.ac.uk → neue Forschungsfragen ermöglichen mit DH.

Dissertation zu was das genau heißt, welche neuen Fragen sind möglich? Wie verändert sich die Geschichtsschreibung? ("veränderte Forschugns-Outputs") → Epistemologische Veränderung der GW

Image Added

Image Added


Zu dem Thema einschlägig: Robertson, Steven & Lincoln A. Mullen (Org.) (2017): Digital History and Argument, White Paper at the workshop "Arguing with Digital History" at James Mason University. [http://rrchnm.org/wordpress/wp-content/uploads/2017/11/digital-history-and-argument.RRCHNM.pdf]

Diss hat 3 Fallstudien im Blick, jetzt folgende Fragen:

Image Added

Spannendes Feld hier: Social Media (Mia Berg) und Geschichtswissenschaft

...

Vortrag Erweiterungen der Digital Humanities durch kulturwissenschaftliche Perspektiven

Lina Franken

LMU München, Germany

Critical Data Studies, verständnis von Algorithmen als kulturelle Artefakte ist noch nicht so etabliert in den DH!

Lina Franken plädiert für ein genaues Hinsehen, Technik ist nicht passiv, sondern wir müssen verstehen, dass sie in soziale Relationen eingebettet ist. Kulturwissenschaften können diese Perspektive in den DH weiter stärken. Können sich damit gegenseitig stärken!

KW Perspektive haben qualitativen Ansatz, sind SChnittstelle zu Computational Social Sciences CSS

Image Added

Wie lange brauchen wir den Begriff "digitale Geisteswissenschaften" DH noch? GIbt ja auch nicht digitale Physik, Mathematik etc. (Bernhart)... Franken: Brauchen noch DH, da man sich als Kulturwiss. gar nicht so als Geisteswissenschaftlerin versteht... ist auch oft in anderen Fachbereichen... Begriff "liminal space/contact zone" (Franzen) für DH ist gut, das brauchen wir noch. Besonders empir. Kulturwissenschaften, die immer mit Menschen sprechen wollen und eher skeptisch bezüglich Daten sind...

DH als breite Transformationswissenschaft! Wann bezeichne ich mich als DHlerin, als KWerin, als Forscherin--- Kontext abhängig!

Wir könnten uns noch stärker mit den STS und Critical Data Studies vernetzen, aufeinander zu bewegen!

Von Linda Freyberg an alle 11:48 AM

Ich finde man sollte die Perspektive umkehren, nicht: „Seit wann ist die Kulturwissenschaft Teil der DH?“, sondern: „Was können die DH von der Kulturwissenschaft lernen?“ Vor allem methodisch, reflexiv und medienkritisch.


...


Gedächtnis digitaler Kulturen und digitaler Geisteswissenschaften - Plädoyer für eine Wissenschaftsgeschichte der DH

Toni Bernhart

Universität Stuttgart, Germany

-→ schwierig zu folgen ....

Lektürehinweise:

Danke für den schönen, anregenden Vortrag! Wissenschaftsgeschichtlich aufschlussreich finde ich von Nathan L. Ensmenger "The Computer Boys take over" (2010), gerade auch zu dem Aspekt, wie 'weiblich' die Disziplin zunächst war usw. Das ist für andere Disziplinen übrigens vergleichbar gezeigt worden, Londa Schiebinger etwa für die Astronomie usw.

Von Till Grallert an alle 12:21 PM

Dazu auch Mar Hicks "Programmed inequality" 2018

...


10.3.JVMG projekt blog: https://jvmg.iuk.hdm-stuttgart.de/