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Wirklich sinnvoll Sinnvoll ist Windows 8 auf Tablets oder Convertibles d.h. Notebooks die nach Bedarf konventionell oder wenn man den Monitor um 180° dreht und auf , die Tastatur legt verdeckt und als Tablet mittels Metrooberläche genutzt werden können. Der  Tabletmode ist vor allem unterwegs praktisch, da im Stehen oder sogar im Laufen gearbeitet werden kann. Aber auch bei beengten Verhältnissen, etwa im Flugzeug oder im Bus.

Am Institut haben wir uns für den Convertible Dell Latitude XT2 entschieden, der über eine weitere Besonderheit verfügt. Man kann den Bildschirm zum einen per Finger bzw. zwei Fingern, was Voraussetzung ist für die Zoomfunktionalität innerhalb der Metroumgebung, aber auch mittels integriertem Stift, der über eine sehr feine Spitze verfügt was handschriftliche Eingaben sehr erleichtert, bedienen. Eine ausführliche Beschreibung des Systems finden Sie hier. Auf Seite 5 des Artikels wird auch näher auf die Bedienung des Strifts eingegangen.

Da dieses System unter Windows Vista entwickelt wurde, war der Weg, wie sich die notwendigen Treiber unter Windows 8 integrieren lassen nicht ganz leicht, letztlich - wie nachfolgend beschrieben - aber möglich. Mit Ausnahme des Fingerprintreaders - den man auch nicht benötigt, wenn man auf das unter Windows 8 mögliche Bildcodelogon zurückgreift und die Dell-Buttons zum Monitordrehen und den Einstellungen - hier muss man auf entsprechend konfigurierte Kacheln auf der Metrooberfläche zurückgreifen - lassen sich alle Komponenten in Betrieb nehmen. Voraussetzung ist allerdings ein 64-bit Windows 8. Unter 32-bit läßt sich die Multitouchfunktionalität des Touchscreens nicht umsetzen. Hier akzeptiert der Monitor nur einen Druckpunkt d.h. die Einfinger/-stiftbedienung.