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Dies alles wollen wir gerne von Euch hören, am besten bis Freitag 13:30 Uhr. Wir freuen uns auf Eure Kommentare!!


Eine Nachfrage bzw. Präzisierungsbitte hätte ich zu folgendem Punkt "Übergänge transparent gestalten" - Zitat: "Die Qualifizierungsphase zwischen Abschluss der Promotion und dem Übergang auf eine dauerhafte Position in der Wissenschaft sollte sechs Jahre nicht überschreiten. Auch ein Langzeit-/Dauerverbleib in drittmittelfinanzierten Projekten ist zu vermeiden, wenn keine realistische Aussicht auf Verbleib im Wissenschaftssystem besteht."   –

  • Hier wäre es wichtig Kriterien anzuführen (zumindest Oberkategorien), die aufzeigen, wie entschieden wird, wer keine realistische Aussicht auf Verbleib im Wissenschaftssystem hat. Diese Kriterien sollten die verschiedenen Karrierewege innerhalb der Universität/die Vielfältigkeit der Tätigkeiten von Wissenschaftler:innen/LfbAlern etc. widerspiegeln (Forschung, Lehre, Wissenschaftsmanagement, Verwaltungsaufgaben etc.). Zudem ist zu überlegen, ob sechs Jahre wirklich realistisch oder nicht sehr sportlich gedacht sind angesichts der vielfältigen Anforderungen an wissenschaftliches Personal. Es bietet sich ggf. an, hier eine Empfehlung und keine strikte Regel aufzustellen, da Karrierewege nicht immer geradlinig verlaufen und auch z.B. durch Mutterschutz, Elternzeiten, andere Care-Arbeiten unterbrochen werden. Zudem sollte überlegt werden, ob eine strikte Regel einer gewissen Altersdiskriminierung Vorschub leistet.