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Es sei darauf hingewiesen, dass Turn und Section eine Spanne markieren, Sync hingegen nur als eine punktuelle Markierung fungiert. Während also die Teilmcodes der Elemente <Section> und <Turn> "Dieses Segment/ Dieser Turn reicht von ... bis ..." ausdrücken, sagt der Code von <Sync> lediglich "Dieses Segment beginnt hier" aus. Erkennen lässt sich dies zum einen daran, dass die zeitliche Dimension von Sync eben nur mit einem Zeitattribut (time) beschrieben wird, die von Section und Turn jedoch mit startTime UND mit endTime. Zum anderen sind Start- und Endtag bei Sync anders als bei Section und Turn in einer Klammer vereint, sodass kein Inhalt gerahmt werden kann. Will man ein neues Segment beginnen, so heißt der Befehl an das Menu der Benutzeroberfläche nicht "Start new segment", sondern "Insert breakpoint".
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Anfang entspricht... | Ende entspricht... | |
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Sync | dem gesetzten Breakpoint | - |
Turn | dem erstem gesetzen Breakpoint im Turn | dem ersten gesetzten Breakpoint im nächsten Turn |
Section | dem ersten gesetzten Breakpoint im ersten Turn der Sektion | dem ersten gesetzten Breakpoint im ersten Turn in der nächsten Sektion |
Mit diesen Markierungen schafft es das Tool, Text an vorausgehende Breakpoints (<Sync>) zu knüpfen und in das folgende Format zu bringen:
Attribute der strukturierenden Tags
Neben den oben präsentierten Timecodes besitzen die strukturierenden Elemente Turn und Section im XML-Code weitere Attribut-Wert-Paare, die die Elemente mit sinnvollen Informationen anreichern. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Element | Attribut | Mögliche Werte |
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Turn | speaker | spk1, spk2, spk3, ... |
Section | type | report, filler, nontrans |
topic | to1, to2, to3, ... |
Überleitend lässt sich nun die längst überfällige Frage stellen, woher das Tool weiß, dass in dieser Datei z.B. spk2 mit Sprecher LD386 und spk1 mit PB gleichzusetzen ist.###