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Zentral für wissenschaftliches Arbeiten ist, dass der Ursprung jeder Darstellung, sei es eine Tatsache oder eine Bewertung, eindeutig kenntlich gemacht wird. Diese Forderung hat drei Gründe:

1. Integrität
Man darf sich nicht mit fremden Federn schmücken, also fremde Gedanken als die eigenen ausgeben.
2. Genauigkeit

Durch den genauen Nachweis wird sichergestellt, dass sich keine Fehler in Form falscher Zitate in der Wissenschaft festsetzen können. Jede:r kann durch den Beleg genau die referierte Stelle im Original nachlesen und feststellen, ob die Autor:innen richtig verstanden und wiedergegeben wurden. 

3. Fehler anderer

Durch das Belegverfahren kann man sich davor schützen, für fremde Fehler geradestehen zu müssen. Das heißt: Wenn jemand anderem ein Fehler unterläuft, den Sie in Ihrer Arbeit ohne Beleg wiedergeben, scheint es so, als hätten Sie diesen Fehler gemacht. Wenn Sie aber belegen, woher die falsche Aussage stammt, liegt die Verantwortung bei der Quelle.

Was muss ich alles belegen?

Die Hauptaufgabe insbesondere bei Hausarbeiten besteht in der Regel darin, Wissen zu bestimmten Fragen zu suchen, zu systematisieren und korrekt darzustellen. Zwar sollten Sie schon von Anfang an versuchen, die zusammengestellten Fakten auch in größere Zusammenhänge einzuordnen, zu bewerten und zu kommentieren oder durch eigene Forschungsergebnisse zu ergänzen. Gerade zu Studienbeginn sind eigene Beiträge jedoch nur die Kür, während die Darstellung von Sachverhalten die Pflicht ist. Deshalb muss gerade beim Verfassen von Hausarbeiten im Bachelor-Studium recht häufig auf Literatur zurückgegriffen werden. Lassen Sie sich in diesem Fall also nicht davon irritieren, dass Sie relativ wenige eigene Aussagen in Ihrer Hausarbeit haben, dafür aber viele Belege.

Der APA-Zitierstil

Es gibt viele verschiedene Zitierstile und Belegverfahren an denen Sie sich orientieren können. In der Sozialwissenschaft hat sich aber im Wesentlichen das so genannte amerikanische Belegverfahren durchgesetzt, bei der die Belege in Kurzform direkt im Anschluss an den Verweis bzw. das Zitat in den Text geschrieben werden. Zu dieser Art von Belegverfahren gehört auch der APA-Zitierstil, aktuell in der siebten Auflage (Stand: Dezember 2019), den die meisten Arbeitsstellen am IfPuK verwenden. Dies ist der Zitierstil, den wir auf dieser Seite ausführlich vorstellen.

In Abstimmung mit Ihren Dozierenden können Sie auch andere Zitationsverfahren wählen. Wichtig ist, dass Sie sich für eine Variante entscheiden und diese dann einheitlich beibehalten.

APA Manual

Auf der APA-Website finden Sie weiterführende Infos und Beispiele (in Englisch) zum:

Das APA Manual ist in Buchform auch in der Campusbibliothek, der Universitätsbibliothek sowie der sozialwissenschaftlichen Bibliothek der FU Berlin verfügbar.

Zitieren im Text

Wenn Sie Quellen im Text zitieren wollen, gibt es dazu zwei Möglichkeiten: Entweder Sie zitieren sie wörtlich (direktes Zitat) oder Sie verweisen lediglich auf diese Quellen in einem selbst formulierten Text (indirektes Zitat oder Paraphrase). Achten Sie in jedem Fall darauf, Sachverhalte möglichst in Ihren eigenen Worten zu schildern. Reihen Sie also nicht Ausschnitte aus Büchern und Aufsätzen zu einem Text zusammen. Direkte Zitate sollten Sie sparsam verwenden. Sie ergeben in der Regel nur Sinn, wenn es sich um Definitionen handelt oder um Aussagen, die in ihrer Formulierung einen Sachverhalt besonders treffend auf den Punkt bringen. Bei jedem neuen, eigenständigen Gedankengang müssen Sie aber belegen, woher er stammt. Es reicht nicht aus, nur am Anfang oder am Ende eines Kapitels einen pauschalen Beleg einzufügen! Versuchen Sie so konkret wie möglich zu belegen.

Indirekte Zitate: In eigenen Worten die Aussagen anderer Autor:innen zusammenfassen

Bei indirekte Zitaten bzw. Paraphrasen steht der Quellenbeleg als Kurzform in Klammern:

Grundstruktur: (Nachname, Jahr, Seitenzahl)
zum Beispiel: (Luhmann, 1996, S. 14)

Hinweis

Der APA-Standard sieht bei indirekten Zitaten nicht zwingend die Angabe der Seitenzahl vor. Es wird trotzdem dringend empfohlen, auch bei indirekten Zitaten die Seitenzahl mit anzugeben.


Struktur

Beispiel

1 Autor:in

(Nachname, Jahr, Seitenzahl)

(Luhmann, 1996, S. 14)

2 Autor:innen

(Nachname & Nachname, Jahr, Seitenzahl)

(Hallin & Mancini, 2004, S. 201)

3 oder mehr Autor:innen

(1. Nachname et al., Jahr, Seitenzahl)

(Brüggemann et al., 2014, S. 1037)

Zwei Werke eine:r Autor:in aus dem gleichen Jahr

(Nachname, Jahr a, Seitenzahl)

(Nachname, Jahr b, Seitenzahl)

(Luhmann, 1996a, S. 37)

(Luhmann, 1996b, S. 54)


Beispiel:

  1. Die explorative Studie beschäftigt sich mit 18 verschiedenen Mediensystemen in Nordamerika und Westeuropa (Hallin & Mancini, 2004).
  2. Publizistische Medien bilden ein gesellschaftliches Teilsystem (Luhmann, 2004, S. 49).

Eine andere Möglichkeit, um indirekt zu zitieren, ist die Verwendung von Formulierungen wie „nach Darstellung von X...“, „Wie Y ausführt...“ oder „Weiter meint Z, dass ...“. Hier wird direkt im Text deutlich, dass man sich auf eine:n bestimmte:n Autor:in bezieht. In diesem Fall folgt auf den Autor:innennamen direkt die Jahreszahl in Klammern, während die Seitenzahl (falls nötig) erst ganz am Ende des Satzes in Klammern genannt wird.

Beispiel:

  1. Hallin und Mancini (2004) analysieren in einer explorativen Studie die Mediensysteme 18 verschiedener Länder in Nordamerika und Westeuropa.
  2. Luhmann (2004) beschreibt publizistische Medien als ein gesellschaftliches Teilsystem (S. 49).

Die Abkürzung "et al." steht für "und andere". Wenn ein Beitrag von drei oder mehr Autor:innen verfasst wurde, dann nennen Sie im Kurzbeleg in Ihrem Text nur den ersten Nachnamen gefolgt vom Zusatz "et al.", der darauf verweist, dass noch weitere Autor:innen an dieser Publikation beteiligt waren. Erst im Literaturverzeichnis werden diese Autor:innen dann auch mit aufgeführt. Beachten Sie: "et al." wird immer klein geschrieben, auf "et" folgt kein Punkt, während dies bei "al." der Fall ist. 

Seitenzahlen werden immer ausgeschrieben und nicht durch f./ff. abgekürzt, also zum Beispiel: (Luhmann, 1996, S. 15-16) oder (Luhmann, 1996, S. 15-20). Die Abkürzung mit f. (folgende Seite) und ff. (folgende Seiten) finden Sie unter Umständen in anderen Zitierstilen; in der siebten Version des APA Style spielen sie aber keine Rolle.

Sich wiederholende Angaben: Wenn sich die gleiche Quellenangabe in mehreren Sätzen hintereinander wiederholt, wird sie jedes Mal aufs Neue ausgeschrieben und nicht durch (ebd.) abgekürzt. Die Formulierung "ebenda" bzw. "ebd." wird zum Teil in anderen Zitierstilen verwendet, um sich wiederholende Angaben zu vermeiden. Im APA-Zitierstil ist dies aber nicht vorgesehen.

Direkte Zitate: Formulierungen anderer Autor:innen wörtlich übernehmen

Als direktes Zitat bezeichnet man die exakte wörtliche Wiedergabe einer Aussage. Ein Zitat muss immer in Anführungszeichen stehen und mit dem Zusatz (Autor:innen, Jahreszahl, Seitenzahl) versehen werden.

Wörtliche Übereinstimmung und Hervorhebungen: Jede altertümliche Schreibweise, jede editorische Bearbeitung wie Kursivschrift, Unterstreichung, Fettdruck – sogar jeder Tippfelher [sic!] – ist unverändert zu übernehmen (Achtung: Autokorrektur!). Wenn Sie ein Wort in einem direkten Zitat hervorheben möchten, obwohl das im Original nicht hervorgehoben ist, dann fügen Sie die Anmerkung [Hervorhebung hinzugefügt] ein.

Anpassungen und Auslassungen: Manchmal kommt es vor, dass man ein Zitat in den eigenen Satz integrieren möchte, jedoch ein anderer grammatikalischer Fall oder eine andere Stellung des Verbs erforderlich wird. Dabei gelten folgende Regeln: Die Auslassung eines oder mehrerer Worte ist durch drei Punkte ... zu kennzeichnen. Hinzugefügte Endungen werden in eckige Klammern [ ] gesetzt. Verschiebt man ein Verb, fügt man an dieser Stelle drei Punkte ... ein und setzt das Verb an der neuen Position ebenfalls in eckige Klammern.

Beispiel:

  1. Massenmedien zeichnen sich dadurch aus, dass sie anderen gesellschaftlichen Teilsystemen eine „gesellschaftsweit akzeptierte, ... bekannte Gegenwart [garantieren], von der sie ausgehen können“ (Luhmann, 1996, S. 176).
  2. Laut Luhmann (1996) zeichnen sich Massenmedien dadurch aus, dass sie anderen gesellschaftlichen Teilsystemen eine „gesellschaftsweit akzeptierte, ... bekannte Gegenwart [garantieren], von der sie ausgehen können“ (S. 176).

Zitiert nach

Wenn man eine Quelle nicht im Original liest und sich auf die Darstellung anderer Autor:innen stützen muss, ist es wichtig, dass man nicht einfach abschreibt und so tut, als habe man den Original-Text gelesen. Stattdessen muss dies mit „zitiert nach" gekennzeichnet werden.

Beispiel: Wie Miller zeigt, gibt es „eine enge Zusammenarbeit zwischen der politischen und der publizistischen Elite“ (Miller, 1967, S. 123, zitiert nach Smal, 1993, S. 321). 

Sie geben in diesen Fällen dann nur die Quelle im Literaturverzeichnis an, auf die Sie auch wirklich zugreifen können (hier: Smal, 1993). Solche mittelbaren Zitate sind allerdings eine Ausnahme, zum Beispiel wenn die Primärquelle (hier: Miller, 1967) nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand zu beschaffen ist – wobei die Verhältnismäßigkeit von der Art Ihrer Arbeit abhängt. Zitieren Sie also wenn möglich immer den Originaltext.

Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis enthält die detaillierte Angabe aller Quellen, die im Text zitiert werden. Es müssen alle im Text genannten Quellen enthalten sein; gleichzeitig dürfen keine weiteren Quellen im Literaturverzeichnis genannt werden, die nicht auch im Text direkt oder indirekt zitiert werden. Die Quellenangaben sind alphabetisch nach Nachnamen sortiert (nicht nach Publikationstypen!).

Je nach Art der Texte sind verschiedene Informationen wichtig und im Literaturverzeichnis anzugeben. Bitte achten Sie immer auf eine vollständige Angabe! Wenn kein Autor genannt ist, notieren Sie „o.A.“ (ohne Autor) und wenn Sie kein Angabe der Jahreszahl finden können, notieren Sie "o.J." (ohne Jahr).

Nennung von Namen: Während Sie bei Kurzbelegen im Text eine Publikation von drei oder mehr Autor:innen durch "et al." abkürzen, ist das im Literaturverzeichnis nicht mehr der Fall. Hier nennen Sie die Nachnamen (und abgekürzte Vornamen) aller Autor:innen oder Herausgeber:innen. Erst ab 21 oder mehr Autor:innen oder Herausgeber:innen lassen Namen aus: In diesem Fall nennen Sie die ersten 19 Autor:innen gefolgt von drei Punkten ... und dann dem letztgenannten Namen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier. Außerdem nennen Sie alle Namen in genau der Reihenfolge, in der Sie sie in der Publikation vorfinden.

Literaturtyp

Grundstruktur

Beispiel

Monografie

Nachname, V. (Jahr). Titel: Untertitel. Verlag.

Hallin, D. C., & Mancini, P. (2004). Comparing media systems: Three models of media and politics. Cambridge University Press.

Kapitel in einem Sammelband

Nachname Autor:in, V. (Jahr). Titel des Kapitels: Untertitel des Kapitels. In V. Nachname Herausgeber:in (Hrsg.), Titel des Sammelbandes: Untertitel des Sammelbands (S. xx-xx). Verlag.

Kleinsteuber, H. J. (2004). Comparing mass communication systems: Media formats, media contents, and media processes. In B. Pfetsch & F. Esser (Hrsg.), Comparing political communication: Theories, cases and challenges (S. 64-86). Cambridge University Press.

Artikel in einer Fachzeitschrift

Nachname, V. (Jahr). Titel des Artikels: Untertitel des Artikels. Name des Journals, Jahrgang(Heftnummer), xx-xx. DOI-Link

Dogruel, L., Wolf, L., & Knox, H. (2017). Interessenvertretung auf Medienmärkten aus Akteursperspektive. Publizistik, 62(2), 179–196. https://doi.org/10.1007/s11616-017-0338-4

Website

  • wenn es eine:n Autor:in gibt

Nachname, V. (Erscheinungsdatum). Titel des Beitrags: Untertitel des Beitrags. Website. URL

Woodyatt, A. (2019, 10. September). Daytime naps once or twice a week may be linked to a healthy heart, researchers say. CNN. https://www.cnn.com/2019/09/10/health/nap-heart-health-wellness-intl-scli/index.html

Website

  • wenn es keine:n Autor:in gibt

Herausgeber*in der Website (Erscheinungsdatum). Titel des Beitrags: Untertitel des Beitrags. URL

Reporter ohne Grenzen (2019). Deutschland. https://www.reporter-ohne-grenzen.de/deutschland/ 

Bericht oder Working Paper

Nachname, V. (Jahr). Titel des Berichts: Untertitel des Berichts (falls gegeben - zusätzliche Informationen, die den Bericht/das Working Paper näher identifizieren). Herausgeber:in oder Organisation. URL

Worbs, S. (2010). Mediennutzung von Migranten in Deutschland (Integrationsreport Teil 8, Working Paper 34). Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Forschung/WorkingPapers/wp34-mediennutzung-von-migranten.html

DOI: Der Digital Object Identifier (DOI) ist eine Kennnummer, die von Verlagen und Fachzeitschriften verwendet wird, um Beiträge eindeutig zu kennzeichnen. Jeder online-veröffentlichte Journalartikel hat eine eigene DOI-Nummer (z.B. 10.1007/s11616-017-0338-4) oder einen Link, der die DOI-Nummer enthält (z.B. https://doi.org/10.1007/s11616-017-0338-4). Auch für Bücher bzw. einzelne Kapitel in Büchern, die online veröffentlicht wurden, finden sich in der Regel DOI-Nummern. Mit Klick auf einen solchen Link, wird man direkt zum entsprechenden Beitrag weitergeleitet. DOIs sollten immer als Link angegeben werden. Um aus der DOI-Nummer einen abrufbaren Link zu machen, einfach die Nummer an https://doi.org/ anhängen.

Abrufdatum bei Online-Inhalten: Der APA-Zitierstil verlangt die Angabe eines Abrufdatums Ihrer Online-Quelle, wenn Sie erwarten oder absehen können, dass sich die Inhalte der Seite verändern. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie sich auf Zahlen zu Bevölkerungsdichte, Einwohner:innen, Bruttoinlandsprodukt etc. eines Landes oder einer Region beziehen. Geben Sie die Quelle dann folgendermaßen an:

  • wenn es eine:n Autor:in gibt: Nachname, V. (Erscheinungsdatum). Titel des Beitrags: Untertitel des Beitrags. Website. Abgerufen am Datum von URL

  • wenn es keine:n Autor:in gibt: Herausgeber*in der Website (Erscheinungsdatum). Titel des Beitrags: Untertitel des Beitrags. Abgerufen am Datum von URL

Beispiel:

The World Bank (2020). Population, total. Abgerufen am 3. August 2020 von https://data.worldbank.org/indicator/sp.pop.totl

Punk am Ende der Quellenangabe: Wenn die Quellenangabe mit dem Verlag endet, dann folgt darauf immer ein Punkt. Wenn die Angabe hingegen mit einem DOI- oder URL-Link endet, dann folgt darauf kein Punkt.

Sprache der Angaben: Wenn Sie Ihre Haus- oder Abschlussarbeit auf Deutsch verfassen, dann verwenden Sie die deutschen Abkürzungen für die Angabe der Herausgeber:innen (→ Hrsg.) und der Seitenzahl (→ S.). Schreiben Sie Ihre Arbeit auf Englisch, dann nutzen Sie die englischen Abkürzungen eine:r Herausgeber:in (→ Ed.), mehrerer Herausgeber:innen (→ Eds.), einer Seite (→ p.) bzw. mehrerer Seiten (→ pp.).

Fremdsprachige Quellen zitieren: Wenn Sie englische Quellen verwenden, dann übernehmen Sie einfach die Original-Titel der Bücher, Kapitel, Sammelbände und Fachzeitschriften. Hier können Sie davon ausgehen, dass jede:r die Angaben versteht und Sie deshalb nichts weiter übersetzen müssen. Wenn Sie Quellen zitieren möchten, die in anderen Sprachen als Deutsch oder Englisch verfasst sind, dann stellen Sie bei direkten Zitaten eine Übersetzung zur Verfügung. Nennen Sie außerdem eine Übersetzung des Original-Titels von Monografien, Kapiteln in Sammelbänden oder Artikeln in Fachzeitschriften. Die Namen Organisationen, Fachzeitschriften oder den Sammelbänden selbst müssen Sie allerdings nicht übersetzen.

Beispiel:

  1. Addi, L. (2006). Les partis politiques en Algérie [Politischen Parteien in Algerien]. Revue des mondes musulmans et de la méditerrané, 111-112, 139–162.
  2. Martínez Nicolás, M., Humanes, M. L., & Saperas Lapiedra, E. (2014). La mediatización de la política en el periodismo español: Análisis longitudinal de la información política en la prensa de referencia (1980-2010) [Die Mediatisierung der Politik im spanischen Journalismus: Eine Längsschnittanalyse der politischen Berichterstattung in den Leitmedien (1980-2010)]. Trípodos, 34, 41-59.


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