Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 32 Nächste Version anzeigen »

Inhalte

  • Videomaterial:
    • Vorlesungsaufzeichnungen
    • Screencast 
    • Experteninterviews
    • Experimente
    • Podcast
  • Printmaterial
    • Primärquellen
    • Texte
    • Interviews

 

 

 

Zusammenfassung

"The ICM is not just videos". Dieses Zitat stammt noch Aaron Sams. Er betont in seinem Artikel "Der Flipped Classroom", dass Videos ein wichtiger Teil des Konzepts sind. Jedoch lebt der ICM nicht allein durch die Videos. Diese Erfahrung teilen viele Anwender. Die Mischung zwischen Video- und Printmaterial ist sehr wichtig, um unterschiedliche Lerntypen unter den Lernenden anzusprechen.

Die Studie der American Audiovisual Society hat gezeigt, dass der Mensch vom dem was er liest nur 10% behält. Von dem was er sieht nur 30% und von dem was er sieht und hört 50%. Diese Zahl spricht auch für den Einsatz von audiovisuellem Material in der Lehre. Weiterhin behalten wir 70% von dem worüber wir selber sprechen und 90% von dem was wir selbst ausführen. In meinen Augen liefert die Studie ein sehr gutes Argument für das ICM. In der ersten Phase die Inhalte lesen, hören, sehen (50%) und in der zweiten Phase im Plenum, darüber sprechen (70%) und ggf. selber ausführen (90%).

Aufgabe

Schritt 1: Denken Sie an Ihre Lehrveranstaltung. Welche Inhalte eignen sich für die Vermittlung über Video?

 

Module

 


 

Creative Commons Lizenzvertrag
Inverted Classroom Wiki von Athanasios Vassiliou ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

  • Keine Stichwörter