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Formatierungsregeln

Für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten gelten folgende Regeln (auf der Grundlage der Autorenhinweise der „Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur“ [PBB]):

 

Einheitlichkeit: Die Formatierung des Manuskripts und die Form der Literaturangaben muss in jedem Fall einheitlich sein.

Neue Rechtschreibung: Es gelten ausschließlich die neuen Regeln der Rechtschreibung (Stand August 2006).

Grundregeln der Formatierung (soweit nicht anders verlangt):

  • Times New Roman,
  • 12 pt
  • 1,5zeilig
  • Blocksatz

Zitate:

  • Zitate aus Primärtexten, die weniger als drei Zeilen umfassen, werden im Fließtext kursiv gesetzt (ohne Anführungszeichen).
  • Zitate aus Forschungstexten, die weniger als drei Zeilen umfassen, werden im Fließtext in doppelte („...“) Anführungszeichen gesetzt.
  • Zitate von mehr als drei Zeilen werden in 10 pt, 1zeilig, 1cm eingerückt, Blocksatz in einem eigenen Absatz gesetzt.
  • Zusätze werden in eckige Klammern gesetzt und mit den Initialen des Verfassers versehen ([Erec; J. T.]).
  • Auslassungen werden mit [...] gekennzeichnet, für die Auslassung eines einzelnen Buchstabens steht [ ].

Anmerkungen:  

  • Anmerkungsziffern  werden  im  Text  hochgestellt. Sie stehen hinter den schließenden Anführungszeichen, vor Komma, Semikolon und Doppelpunkt, aber hinter Punkt, Frage- oder Ausrufezeichen.
  • Anmerkungen werden fortlaufend nummeriert und als Fußnoten realisiert.
  • Fußnoten enden stets mit einem Punkt.
  • Fußnoten werden in 10 pt, 1zeilig, Blocksatz gesetzt.

Fremdsprachliche Termini werden kursiv gesetzt.

Werktitel im Fließtext werden in einfache Anführungszeichen gesetzt.

Auszeichnungen werden nur durch Sperrung vorgenommen.

  • Keine Stichwörter