Gimp (GNU Image Manipulation Program) ist ein professionelles Bildbearbeitungsprogramm ähnlich wie Adobe Photoshop. Die Freeware, die auch in portabler Version in deutsch für Windows zum Download zur Verfügung steht, bietet mit Standardwerkzeugen, zahlreichen Profi-Filtern und einer deutschen Oberfläche alle benötigten Funktionen für Bilder und Grafiken. Mit dem kostenlosen Programm verleihen Hobbyfotografien ihren Schnappschüssen den letzten Schliff.

Softionic-Testbericht zu Gimp 2.6.11 von Rabieh Adib

Mit GIMP entwirft der Anwender Grafiken, bearbeitet bereits vorhandene Bilder und erstellt Multimedia-Präsentationen. Über die Hauptsymbolleiste von GIMP greift man auf alle Standardwerkzeuge wie Pinsel, Lupe und Schwamm zu. Für Arbeiten an einem bestehenden Bild – etwa einem digitalen Foto oder einer gescannten Vorlage – stehen zig Filter bereit, mit denen man die Qualität der Bilder deutlich erhöht.

Zusätzlich kann der Anwender mit GIMP die Größe und Qualität der Bilder einstellen, Teile der Grafiken ausschneiden, Ebenen und Kanäle sowie Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und Tonwerte verändern oder die Aufnahmen animieren. Sollte das Ergebnis einmal nicht den Vorstellungen entsprechen, macht GIMP die Arbeitsschritte einfach wieder rückgängig. Dabei ist ganz gleich, wie viele Grafiken gerade geöffnet sind. GIMP speichert und konvertiert Bilder in fast alle bekannten Formaten, unter anderem in BMP, GIF, JPG, PCX, PNG, PS, TIF, TGA und XPM.

Mit mehr als 100 Plug-Ins, allen Standardwerkzeugen für Bildbearbeitung und ausgesprochen vollständigen Menüs ist GIMP eine echte Download-Alternative zu Adobe Photoshop. Hat man sich an die alternative und nicht ganz intuitiv verständliche Programmoberfläche gewöhnt, bietet GIMP eine unendliche Zahl an Möglichkeiten für die Fotobearbeitung.

Hier finden Sie verschiedene Tutorials

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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