Sowohl bei Fertigungs- als auch bei Dienstleistungsunternehmen ist ein sehr starker allgemeiner Trend zu beobachten, dass Aktivitäten an Zulieferfirmen ausgelagert werden. Zulieferer spielen eine zentrale Rolle in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens, da ihr Wertschöpfungsanteil mittlerweile auf rund 75 Prozent angestiegen ist. Somit ist es wichtig zu wissen, was sich hinter dem Begriff Zulieferer verbirgt. Zulieferer, auch bekannt als Unterlieferanten, sind rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Unternehmen, die für Endprodukte anderer Unternehmen notwendige Teile, Komponenten oder Systeme herstellen. Sie Sie zeichnen sich dadurch aus, dass bei ihnen keine Anfertigung endfertiger Produkte stattfindet. Die Teile, die von den Zulieferern geliefert werden, machen heutzutage in der Produktion einen Großteil des fertigen Gesamtprodukts aus und somit auch der kompletten Wertschöpfung des Produktes. Die Zulieferer benötigen ihrerseits wiederum Ware, um die Einzelteile herstellen zu können. Dieses erhalten sie von anderen Firmen oder Betrieben. Man spricht hierbei von einer (Zu)-Lieferkette.
Einordnung der Lieferantenauswahl im Beschaffungsprozess
Die Lieferantenauswahl wird im gesamten Beschaffungsprozess zu einem sehr frühen Zeitpunkt notwendig, da es sich bei der Lieferantenauswahl um einen Teilbereich der Beschaffungslogistik handelt. Zunächst muss ein Zulieferer suchendes Unternehmen wissen, welche Materialien es für seinen Geschäftsbetrieb benötigt. Die Lieferantenauswahl erfolgt im direkten Anschluss, in diesem Schritt werden alle Beschaffungsmärkte für die notwendigen Materialien zu den besten Bedingungen erforscht und passende Lieferanten ermittelt. Hierzu werden die Aufgaben der Beschaffungsmarktforschung (Lieferantenermittlung- und bewertung) durchgeführt.
Empirische Bedeutung an sich interessant ("Fertigungstiefe") Zahlen sind zu belegen
Sowohl bei Fertigungs- als auch bei Dienstleistungsunternehmen ist ein sehr starker allgemeiner Trend zu beobachten, dass Aktivitäten an Zulieferfirmen ausgelagert werden. Zulieferer spielen eine zentrale Rolle in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens, da ihr Wertschöpfungsanteil mittlerweile auf rund 75 Prozent angestiegen ist (wo wie was, wer sagt das?).
Kürzen und in Bezug auf grenzüberschreitende Zusammenhänge fokussieren! Verlagerung und Rückholung (warum?)Da Unternehmen gewinnorientiert arbeiten, sollten die benötigten Materialien immer zu den bestmöglichen Konditionen zur Verfügung stehen. Hierdurch optimiert ein Unternehmen seine Qualität, seine Kosten und seineProduktion. Über die Beschaffung vom idealen Anbieter kann letztendlich die Gewinnoptimierung erreicht werden.
Ein Unternehmen muss sich entscheiden, ob es sich auf eine bestimmte Reichweite festlegen will. Eine globale Lieferantenermittlung (global sourcing) kann durch viele potenzielle Anbieter attraktiv jedoch auch zeitintensiv werden. Zulieferer aus einer geringeren Entfernung (local sourcing) bieten unter anderem mehr Flexibilität, eine kürzere Lieferkette und ein positives Marktimage. Hiermit sind dennoch meist höhere (Personal-)Kosten verbunden.
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Die Quellen meines Textes (vollständige und korrekte Literaturangabe, Originalquellen):
https://www.billomat.com/lexikon/l/lieferanten/#
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Global Shift - Mapping the changing contours of the world economy, Peter Dicken, 7th Edition / Outsourcing
Einordnung der Lieferantenauswahl im Beschaffungsprozess
Die Lieferantenauswahl wird im gesamten Beschaffungsprozess zu einem sehr frühen Zeitpunkt notwendig, da es sich bei der Lieferantenauswahl um einen Teilbereich der Beschaffungslogistik handelt. Zunächst muss ein Zulieferer suchendes Unternehmen wissen, welche Materialien es für seinen Geschäftsbetrieb benötigt. Die Lieferantenauswahl erfolgt im direkten Anschluss, in diesem Schritt werden alle Beschaffungsmärkte für die notwendigen Materialien zu den besten Bedingungen erforscht und passende Lieferanten ermittelt. Hierzu werden die Aufgaben der Beschaffungsmarktforschung (Lieferantenermittlung- und bewertung) durchgeführt.
Da Unternehmen gewinnorientiert arbeiten, sollten die benötigten Materialien immer zu den bestmöglichen Konditionen zur Verfügung stehen. Hierdurch optimiert ein Unternehmen seine Qualität, seine Kosten und seineProduktion. Über die Beschaffung vom idealen Anbieter kann letztendlich die Gewinnoptimierung erreicht werden.
