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|In der Gegenwart gelingt es Phishing-Betrügern vor allem mit Hilfe von Malware (sog. trojanische Pferde), sich in dem Kommunikationsweg zwischen Bankkunde und Bank zwischenzuschalten und Daten abzugreifen, die dann nie bei der Bank ankommen. Der Umweg, den Bankkunden über das Versenden einer E-Mail zur Preisgabe seiner Zugangsdaten zu verleiten, ist damit nicht mehr notwendig. Diese moderne Form des Abgreifens von Kontozugangsdaten ermöglicht es den Tätern, auch vergleichsweise moderne Systeme wie das i-TAN-Verfahren (sog. indizierte TAN-Verfahren) zu überlisten. Im Allgemeinen beginnt eine Phishing-Attacke mit einer persönlich gehaltenen, offiziell anmutenden E-Mail oder einem Massenversand von E-Mails.|

|Wieh4. erkenntErkennen man eineeiner Phishing-E-Mail:
h5. Einfache Hinweise

* der Empfänger wird stets mit „Sehr geehrter Kunde“ angesprochen statt anstatt namentlich.
Jeder Bank oder jedem Anbieter von z.B. Onlinedienstleistungen, mit dem Sie eigentlichendirekten Namen,Kontakt welcherhaben normalerweiseist derIhr BankName bekannt ist!
* derSie werden Empfängerdarum sollgebeten eine betrügerischeWebsite Webseitezu besuchen, die täuschend echt aussieht und unter einem Vorwand und werden dort unter einem Vorwand und meist unter Verweis auf den Datenschutz zur Eingabe seinerIhrer Zugangsdaten auffordert.|

h4h5. Die Mail-Absenderadresse unterscheidet sich von der Internetkopfzeile

|* Klicken Sie im Menüband auf den Punkt 'Nachverfolgung
* Klicken Sie dann auf das Symbol rechts neben 'Kategorien'|!Pishing 01.png|align=right,thumbnail,border=1!|
|* Prüfen Sie den Eintrag im Feld 'Return-Path'. Hier steht, woher die Mail tatsächlich kommt! Unterscheidet sich der Eintrag dort von der Absenderadresse ist Vorsicht angesagt.
* Bei seriösen Mails steht hinter den Wörtern Received eine zur Mail passende Internetadresse|!Pishing 02.png|align=right,thumbnail,border=1!


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