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Erste Arbeitschritte – Was können Sammlungsinhaber*innen in Oral-History.Digital machen?
- Das Team von Oral-History.Digital legt für Sie einen Bereich an und gibt Ihnen die Bearbeitungsrechte dafür.
- Technische Angaben wie Domainnamen, Archivkürzel, Medienpfade etc. übernimmt das Team von Oral-History.Digital in Absprache mit Ihnen.
- Sie geben Informationen zu Ihrer Institution, Ihrem Interviewarchiv und ggf. deren Sammlungen/Beständen ein. Diese Angaben werden in Oral-History.Digital frei recherchierbar sein.
- Sie entscheiden, mit welchen Farben und Logos Ihr Archiv angezeigt wird.
- Sie legen fest, welche Inhalte und Metadaten Ihrer Interviews in welcher Sprache bearbeitbar sein und wo sie für wen angezeigt werden sollen.
- Sie legen ein neues Interview an und geben die Metadaten der Interviews und Interviewten einzeln ein.
- Sie importieren die Metadaten vieler Interviews und Interviewter mit einer entsprechend der Vorlage gefüllten csv-Datei.
- Vor diesem Import legen Sie thematische Schlagwörter, geographische Angaben wie Geburts- und Interviewort oder Gruppenbezeichnungen in einem archivspezifischen Register an.
- Umfangreiche Orts-, Personen-, Organisationen- oder Themenregister können Sie mit einer entsprechend der Vorlage gefüllten csv-Datei importieren.
- Wenn Ihre Ortsregister Geokoordinaten enthalten, können die Interviews über interviewspezifische und/oder archivweite Karten recherchierbar gemacht werden.
- Ihre Interviews werden mit grundlegenden Metadaten (z. B. Interviewjahr, Medientyp, Archivname etc.) in der archivübergreifenden Suche von Oral-History.Digital Für archivübergreifende thematische Suchen werden Normdaten erforderlich sein.
- Audio- und Video-Dateien (und Startbilder der Videos) laden Sie in bestmöglicher Qualität auf den Medienserver der FU, wo sie transkodiert und zum Streaming in Oral-History.Digital bereitgestellt werden. Zum Upload können Sie das Tool Exactly nutzen.
- Transkripte und Übersetzungen laden Sie zu jeder Interviewdatei gesondert hoch. Dabei sind satzweise vergebene Timecodes nicht erforderlich, aber sinnvoll, da sie die punktgenaue Suche, Verschlagwortung und Untertiteldarstellung erlauben.
- Wenn Ihre Transkripte noch keine Timecodes haben, können Sie das automatische Alignment des BAS München nutzen. Dazu bietet Oral-History.Digital derzeit eine Anleitung, in Zukunft eine Schnittstelle.
- Wenn Sie keine Transkripte haben, können Sie die automatischen Spracherkennungs-Dienste am BAS München nutzen. Dazu bietet Oral-History.Digital derzeit eine Anleitung, in Zukunft eine Schnittstelle.
- Kurzbiografien und Interview-Protokolle kopieren Sie zu jedem einzelnen Interview ein oder importieren sie in größerer Menge.
- Gescannte Fotos und Dokumente laden Sie bei jedem Interview einzeln hoch oder importieren sie in größerer Menge interviewweise zusammen mit den Bildunterschriften.
- Ein Inhaltsverzeichnis mit klickbaren Überschriften oder Summaries können Sie bei jedem Interview anlegen, wenn ein timecodiertes Transkript vorliegt. Eine Importmöglichkeit für vorhandene Inhaltsverzeichnisse oder Synopsen ist geplant.
- Editorische Anmerkungen zu einzelnen Interviewsegmenten können Sie in der Transkriptansicht eines Interviews vornehmen.
- Einzelne Interviewsegmente können Sie in der Transkriptansicht eines Interviews mit entsprechenden Registereinträgen verknüpfen, also verschlagworten.
- In der Einzelansicht jedes Interviews können Sie an allen angelegten oder importierten Daten Korrekturen vornehmen und für jeden einzelnen Eintrag entscheiden, ob er für Archivbenutzer*innen sichtbar sein soll.
- Sie können entscheiden, ob in Oral-History.Digital registrierte Benutzer*innen Zugang zu Ihrem Archiv bekommen.
- Wenn Sie in einem Team arbeiten, können Sie einzelnen Mitarbeiter*innen bestimmte Rollen und Aufgaben zuweisen, etwa die Freischaltung neuer Benutzer*innenanträge oder die Erschließung einzelner oder aller Interviews.
- Für die Langzeitarchivierung werden Ihre Interviews - bei entsprechender Vereinbarung - von der FU an das BAS München übersendet.
- Zur besseren Auffindbarkeit werden Ihre Interviews bei entsprechender Vereinbarung von der FU in Zukunft auch in übergreifenden Verzeichnissen wie Archivportal-D gemeldet und/oder mit einem DOI versehen.
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