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Es gibt zwei Möglichkeiten für Studierende, sich selbst auf einer eigenen Seite im Kurs darzustellen bzw. in einem eigenen Bereich eigene Inhalte zu erstellen.

 

Blogs ist die Abkürzung für Weblogs. Kursleiter*innen, Teilnehmer*innen oder Gruppen können Einträge schreiben und gegenseitig kommentieren. Sie eignen sich für die Dokumentation eines Gruppenarbeitsprozesses oder zur Dokumentation der Entwicklungen zu einem bestimmten Thema, wenn mehrere Teilnehmer*innen dazu Texte verfassen bzw. kommentieren sollen.

 

 

 

Das Tagebuch/Journal bietet den Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ihre Arbeitsprozesse für die Kursleiter*innen aufzuzeichnen. Es ist für die Dokumentation persönlicher Arbeitsprozesse geeignet, die nur einer Person und den Kursleiter*innen zugänglich sein sollen, können aber auch veröffentlicht werden. 

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Als Werkzeug hat das Weblog einen eher individuellen Charakter, welcher hauptsächlich dadurch geprägt ist, dass er von meist nur einem Autor/in, in seltenen Fällen auch von mehreren, aber dennoch wenigen Autoren/innen, geführt wird. So kann ein/eine Dozent/in einen Blog zu seiner/ihrer Veranstaltung führen, oder aber die Studierenden richten Projektblogs ein und führen diese begleitend zu den von ihnen besuchten Veranstaltungen. Dabei sind individuelle wie auch gruppengeführte Blogs vorstellbar.

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Blog geführt von Lehrenden:

 

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       1. Zu Beginn des Semesters

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  •       Schreiben für die Öffentlichkeit, Publizieren eigener Erkenntnisse
  •       Im Praktikum: Berichtschreiben und Erfahrungsaustausch
  •       Dokumentation von Ergebnissen
  •           Teilen von relevanten Onlinequellen
  •      Üben des Erstellens wissenschaftlicher Texte (Simulierung des Prozesses des „peer reviewing“)
  •       Möglichkeit zur informellen Kommunikation
  •       Führen eines Lerntagebuchs

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