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Titel der Lehrveranstaltung | Management, Marketing & Informationssysteme | ||
Veranstaltungstyp | Seminar Erschließung und Diskussion wissenschaftlicher Texte | ||
Studiengang | Masterstudiengangs Wirtschaftsinformatik | ||
Fachbereich | Wirtschaftswissenschaft | ||
Veranstaltungsform | Seminar Erschließung und Diskussion wissenschaftlicher Texte | ||
Lehrender | Prof. Leonard Dobusch | ||
Dauer | erste Hälfte des Semesters | ||
TN-Zahl | 30-35 Teilnehmer/innen | ||
Dauer | erste Hälfte des Semesters | Semester | Wintersemester 2013/14 |
Werkzeuge
- FU-Wiki (inkl. PDF, Folien aus slideshare)
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Hier die Einschätzung des Dozenten Leonard Dobusch:
"Wiki-Lernumgebung
Es gab keinerlei Beschwerden von Seiten der Studierenden über Nutzungsprobleme im Zusammenhang mit dem Wiki. Inwieweit das damit zusammenhängt, dass es sich um einen Wirtschaftsinformatik-Master mit dementsprechend hoher IT-Affinität handelt, lässt sich natürlich nicht sagen.
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- Gezielt nach frei verfügbaren Versionen der geplanten Vorab-Lektüre suchen
- Ewas größerer Aufwand bei der Gliederung der Seite, vor allem was Inter-Wiki-Verlinkungen betrifft
- Im Unterschied zu Blackboard, wo Studierende automatisch via Campus-Management-Verknüpfung freigeschalten werden, mussten die Studieren händisch für die Bearbeitung des Wikis freigeschaltet werden. Hierfür war es erforderlich, dass die Studierenden sich selbst einmal eingeloggt haben, was bei ca. 1/3 der Studierenden E-Mail-Aufforderungen notwendig gemacht hat. Dieser Punkt ist sicher der größte Mehraufwand, der allerdings - sofern vorhanden - auch problemlos an eine studentische Hilfskraft bzw. Teaching Assistant ausgelagert werden könnte.
Blended Learning
Die Aufforderung, vorab Einträge zu der Lektüre zu verfassen hat reibungslos und das ganze Semester hindurch gut funktioniert. Einzig bei der ersten Aufgabe war ein leichtes Ungleichgewicht hinsichtlich der Verteilung der Einträge zu Gunsten der abgefragten Stärken/ Schwächen zu beobachten. Nach einem diesbezüglichen Hinweis, dass der Fokus eigentlich eher auf den offenen Fragen liegen sollte, war das in den folgenden Veranstaltungen kein Problem mehr. Vor allem hat sich bewährt, dass die Studierenden die Einträge ihrer Kommilitonen/innen sehen konnten, weil dadurch die Zahl der redundanten Fragen gering ausfiel.
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