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Schlüssel

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Titel der Veranstaltung

"Literatur und Kulturgeschichte vom 16-18 Jh."

"Neugriechische Literatur vom 19-21 Jh."

Veranstaltungstyp

Vorlesung / Seminar / Projektseminar usw.

Fachbereich/Institut

Institut für Griechische und Lateinische Philologie, Neogräzistik

Lehrende/rDozenten aus dem Studiengang
Studierendenzahl (pro LV)15 (pro Lehrveranstaltung)
SWS/LP4 SWS/10 LP

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  • Homogenen Kenntnisstand erreichen
    • Hinsichtlich der Literaturkenntnisse sowie der Methodenkenntnisse weist die Studierendengruppe eine hohe Heterogenität auf. Durch den Kurs für Neugriechische Literaturgeschichte und den Einsatz des Wikis soll diese Heterogenität zu einem großen Teil ausgeglichen werden.
  • Forschendes Lernen, wissenschaftliches Arbeiten üben
    • Da der Masterstudiengang Neogräzistik ein forschungsorientierter Studiengang ist, sollen die Studierenden bereits im Bachelor lernen, Forschungsfragen zu entwickeln, Diskussionen anzustoßen und sich daran zu beteiligen sowie sich an einem wissenschaftlichen Diskurs zu orientieren. Gerade in den Literaturwissenschaften spielen elektronische Quellen eine sehr wichtige Rolle, weil die Studierenden dadurch Zugang zu Materialien haben, die in der Vergangenheit nur schwer zugänglich waren. Deshalb ist es wichtig, dass die Studierenden lernen, wie sie alle relevanten Quellen (elektronische Bibliotheken weltweit, Institute, Texte, Bilder, etc.) finden und vor allem, wie sie diese nutzen und in die Forschung einbinden können.
  • Flexibler Seminarsyllabus
    • Die flexibel wählbaren und zusammenstellbaren Einheiten dienen auch als Lehrmaterial-Pool zum Thema Literaturgeschichte, die die Lehrenden für Ihre Seminare nach Bedarf zusammenstellen und einsetzen können.

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Die Materialien für das Wiki und die Artikel wurden von wissenschaftlichen Mitarbeitern/innen des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie ausgewählt und geschrieben. Die Artikel werden laufend ergänzt und evaluiert.

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Abbildung 1: Screenshots aus dem Wiki "Didaktik der neugriechischen Literaturgeschichte" (Galerie)

Die Lehrenden und Studierenden können sich das Wiki über fünf Wege erschließen:

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Schlussbemerkung: Vorsicht bleibt geboten: Lehren und Lernen in heterogenen Gruppen bleiben auf Offline-Phasen angewiesen und die Gefahr, die Bachelor-Studierenden inhaltlich zu überfordern, muss immer im Blick gehalten werden. (Quelle: Vortrag von Bart Soethaert am 303.04.2014)

Weiterführende Informationen

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  • Beratung zum Einsatz digitaler Lösungen in der Lehre: Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) verfügt über langjährige Erfahrungen beim Einsatz digitaler Medien und Systeme im Bereich des Lehrens, Lernens und Forschens und berät umfassend zu deren Einsatz im gesamten akademischen Umfeld und insbesondere an der Freien Universität Berlin.
  • Schulungen und Workshops: Für Lehrende an der Freien Universität Berlin (Professor/innen, Mitarbeiter/innen, Tutor/innen) sowie Lehrende anderer Hochschulen bietet CeDiS Schulungen und Workshops zum Thema Lehren und Lernen mit digitalen Medien an. Diese Kurse sollen die Teilnehmer/innen befähigen, selbst Online-Elemente in ihrer Lehre einzusetzen.
  • Das Präsidium der Freien Universität unterstützt E-Learning-Initiativen: Mit dem E-Learning-Förderprogramm werden finanzielle Mittel für Lehrende zur Verfügung gestellt, die ihre Lehrveranstaltungen nachhaltig durch Technologie- und Medienunterstützung bereichern und qualitativ verbessern. Es können alle in der Lehre tätigen Wissenschaftler/innen bzw. Institutionen der Freien Universität ohne die Charité-Universitätsmedizin gefördert werden.