Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

Hier sollte eine kurze Zusammenfassung und Leitung des Abschnittes sein. Diese Seite dient als Vorlage für einen Artikel im Wiki und kann entsprechend angepasst werdenDas persönliche Interview ist mit Sicherheit die zeit- und ressourcenaufwändigste Art, eine Befragung durchzuführen. Sie bietet jedoch die größten Chancen, valide Daten zu erheben. Allerdings ist ein persönliches Interview i.d.R. nur bei einer überschaubaren Anzahl von Studienteilnehmern realistisch. Es eignet sich besonders für lange Befragungen, bei denen die Studienteilnehmer einen persönlichen Bezug zum Studienziel haben und daher bereit sind, viel Zeit in die Befragung zu investieren.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt
maxLevel2
excludeInhaltsverzeichnis|Bildergalerie

Studienteilnehmer

Die potentiellen Studienteilnehmer/innen müssen in der Regel vorher bekannt sein. Nach Definition der Studienpopulation (z.B. Personen mit einer bestimmten Krankheit) werden die Kontaktdaten von potentiellen Studienteilnehmern/-teilnehmerinnen ermittelt. Zunächst wird Kontakt aufgenommen und um Studienteilnahme gebeten. Die Art der Kontaktaufnahme ist entscheidend für die Teilnahmebereitschaft und richtet sich nach dem Studienziel. Häufig eignet sich eine Kombination aus schriftlicher Vorabinformation (Studienziel, Anzahl gesuchter Teilnehmer) und anschließender telefonischer Kontaktaufnahme mit der Bitte um Studienteilnahme und Terminvereinbarung.

Vorbereitung

Beim Interview begegnen sich Interviewer/-in und Studienteilnehmer/-in an einem Ort, so dass in der Regel Reisekosten entstehen, die eingeplant werden müssen. Außerdem ist die geographische Fläche, innerhalb derer Studienteilnehmer/-innen rekrutiert werden können, limitiert.

Die zu erhebenden Daten werden entweder auf Papier oder elektronisch erfasst. In beiden Fällen muss der Fragebogen übersichtlich gestaltet sein, damit der Interviewer/die Interviewerin die Antworten schnell während des Gesprächs eintragen kann und versehentliches Falschankreuzen vermieden wird. Hier helfen große Schriftarten, viel Platz zwischen den Fragen und ein gleichbleibendes Schema bei den Antwortmöglichkeiten (z.B. nein immer links und ja immer rechts).

 

Beispiel aus dem ALLBUS-Fragebogen:

ALLBUS ist eine persönlich-mündliche computerunterstützte Befragung (CAPI), sodass die Eingabe direkt am Laptop erfolgt. Nähere Informationen bieten z.B. infratest  http://www.infratest-dimap.de/ueber-uns/methoden/muendlich-persoenlich/und der Technical Report der ALLBUS Befragung (

 

Abschnitt 1

Überschriften, die ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen werden sollen, müssen die Größen Überschrift 1 (Kapitel) und Überschrift 2 (Unterkapitel). Es können natürlich auch weitere Untergliederungen vorgenommen werden, allerdings tauchen diese nicht im Inhaltsverzeichnis auf. Jedes Kapitel (Überschrift 1) bekommt einen eigenen Bereich.

 Zum Umgang mit Abbildungen und Tabellen

 Format im Text

Abbildungen und Tabellen werden zentriert. Alle Abbildungen besitzen eine Bildüberschrift, die Teil der Abbildung ist. Wenn dies nicht möglich ist, dann wird entsprechend im Wiki-Editor eine zentrierte Überschrift hinzugefügt. Nach Möglichkeit sollten Bilder eine Überschrift als Eigenschaft haben.

AbweichungImage Removed

 

 

 

 

 

Info
titleAbweichung

Abbildungen können und sollten über Infoboxen verfügen. Die Infobox besitzt den selben Titel wie die Abbildung. In dieser Box können Quellenangaben und weitere Informationen enthalten sein.

Unterhalb der Infobox können und sollten die Verweise zu den Dateien (Daten, Skripte und dem Bild selbst) auftauchen.

Anhängepreviewfalseuploadfalseoldfalselabelsabweichung

Bildergalerie

Galerie