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Es ist sehr hilfreich sich die jeweiligen Streudiagramme anzuschauen, da der Korrelationskoeffizient bei beispielsweise extremen Ausreißern oder einem nichtlinearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen irreführende Werte annimmt. Das Plotten der Daten vor dem Berechnen eines Korrelationskoeffizienten ermöglicht, die lineare Beziehung zu überprüfen und mögliche Ausreißer zu identifizieren. Der Fall (A) zeigt starke positive Korrelation (= steigende Gerade). Fall (B) hingegen verbildlicht einen Fall in dem ein linearer Zusammenhang als Annahme unpassend ist. Fall (C) veranschaulicht ein Beispiel in dem alle bis auf eine Observation den gleichen \(X_i\)-Wert aufweisen. Der eine Ausreisser sorgt dafür, dass eine stark positive Korrelation ein positiver Zusammenhang angezeigt wird, obwohl die anderen Wertepaare jegliche Beziehung zwischen den Variablen ablehnen. (D) zeigt ein Beispiel in dem keine Korrelation zwischen den Variablen zu beobachten ist und die Annahme eines linearen Zusammenhangs nicht sinnvoll erscheint.

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