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Im Folgenden finden Sie eine exemplarische Analyse der ersten canzone libera leopardiana: A Silvia (Giacomo Leopardi, 1828). Die Analyse wurde als Hausarbeit im Wintersemester 2015/16 an der Freien Universität Berlin im Rahmen eines italienischen Lyrik-Seminars abgegeben.

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Einleitung

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Die Geschichte der sog. canzone libera, die als Erfindung Giacomo Leopardis gilt, beginnt 1828 mit A Silvia. Während Leopardis erste Kanzonen noch als Variationen der klassischen canzoni petrarchesche und dantesche verstanden werden können,[1] bricht A Silvia mit jeder bis dahin bekannten metrischen Form. Diese canzone libera, die Leopardis freieste Schaffensphase einläutete, soll Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit sein. Es werden sowohl die inhaltlichen, als auch die formalen Charakteristika und Besonderheiten von A Silvia erörtert und anhand konkreter Textbeispiele verdeutlicht. Hierbei soll die zusammenfassende Darstellung des Inhalts und der Form der Kanzone mit der analytischen Betrachtung derselben verwoben werden. Auch die in der Lyrik so wichtige Frage nach der Verknüpfung von Inhalt und Form soll Raum und zumindest in Ansätzen Antwort finden.



[1] Vgl. bspw. Lavezzi, Gianfranca, Manuale di metrica italiana, Rom 1996, S. 236.

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Textanalyse

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Schlussbetrachtung

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Bibliografie

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