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Der Reim ist der Gleichklang von zwei oder mehr Wörtern ab dem letzten betonten Vokal. Die Reime finden sich meistens am Ende der Verse und erfüllen in den Gedichten u.a. eine strukturierende Funktion: Metrische Formen definieren sich oft über Reimschemata.
Bsp. von Reimen:
serena : piena;
onore : amore
acerba : superba
Warnung | |||||||||
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→ Der Gleichklang der Reime ist vollkommen, auch wenn offenes e, o mit geschlossenem e, o reimen (véde : piède, vérde : pèrde) → Der Gleichklang der Reime ist vollkommen, auch wenn i mit geschlossenem e reimt, und wenn u mit geschlossenem o reimt (vedere : dire, sotto : tutto)
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