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Das Wiki zur italienischen Metrik ist eine von der CeDiS finanzierte und von Alice Spinelli und Alessandra Origgi (Wissenschaftliche Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen) und Rosa Lia Gottwald (studentische studentischer Hilfskraft) unter der Leitung des von Prof. Dr. Bernhard Huss entwickelte e-learning-Ressource. Zum Wiki zur italienischen Metrik haben in entscheidendem Maße auch Studierende der Freien Universität Berlin beigetragen. Die Studierenden zweier von Alice Spinelli und Alessandra Origgi geleiteter Proseminare (Historische Einführung in die lyrische Form 1&2) haben im Wintersemester 2015/16 reiche, historisch perspektivierte und um Beispiele bereicherte Beiträge zu den metrischen Formen der italienischen Dichtung verfasst und rege diskutiert. Die Studierenden des Proseminars Liebeslyrik der Renaissance und des Barock (von Alessandra Origgi geleitet) haben exemplarische Analysen von wichtigen Gedichten der italienischen Frühen Neuzeit geschrieben. Diese Beiträge stellen einen wichtigen Teil des Wikis dar, das somit ein Werkzeug von Studierenden für Studierende wird. Dafür sei namentlich folgenden Studierenden herzlich gedankt: Caroline Sophie Agha-Mir-Salim, Leonie Bartels, Maria Alexandra Burandt, Javier Matias Garcia Munoz, Rosa Lia Gottwald, Manuele Luigi Grieco, Lucie Charlotte Groth, Felicia Günzel (ein besonderer Dank für die Korrekturen!), Elisabeth Guy, Freya Hewett, Sophie Hommerich, Francesca Sophia Janz, Axel Jürs, Laura Kliche, Antonela Laco, Giuseppina Macheda, Natasha Mara, Luca Darena Marron, Irene Mazzucchelli, Sarah Mönnich, Margerita Nardozza, Valentina Ossing, Felix Rörig, Simona Sarli, Julia Schwiertz, Sara Scrinzi, Livia Sgarbi, Gianluca Terrasi, Fabio Valgolio und Denitsa Veselinova Vasileva.

Der besondere Mehrwert der Ressource liegt in ihrer Zukunfts- und Ausbaufähigkeit. Es bleibt ein beträchtlicher Spielraum für die potenzielle Erweiterung der Lernplattform: Die bestehenden Beiträge könnten etwa stets um weitere Textbeispiele und multimediale Materialien Inhalte ergänzt werden. Darüber hinaus ließe die Flexibilität der Wiki-Struktur die Erstellung neuer Rubriken bzw. die Einrichtung thematischer Unterbereiche zu. Das Wiki könnte also den Anstoß für künftige Seminarprojekte geben.