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Ausgangslage: Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung, die von den Bachelor-Studierenden im zweiten oder dritten Fachsemester und oft ohne jegliche Vorkenntnisse zur niederländischsprachigen Literatur absolviert wird. Für die Studierenden bietet das Seminar nach SPO nicht nur den ersten und einzigen systematischen Überblick über Perioden, Strömungen und Gruppierungen der niederländischen Literaturgeschichte, sondern ist im Regelfall auch ihr Erstkontakt mit literarischen Texten aus dem niederländischen Sprachraum. Eine besondere Herausforderung - gerade im Hinblick auf ältere Texte - stellen die in dieser Studienphase noch nicht vollständig ausgeprägten Fremdprachenkenntnisse dar.
Ziele des Blended-Learning Konzepts:
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Lehrveranstaltung
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- Wöchentlicher Rhythmus, immer abwechselnd Präsenz und E-learning.
- Die über e-learning bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich der Vorbereitung der jeweils nächsten Präsenzveranstaltung.
- Inhalte werden i.d.R. jeweils eine Woche vor der Präsenzveranstaltung zur Verfügung gestellt.
Visualisierung
Exemplarische Detailansicht
Umsetzung
Der Blackboard-Kurs wurde eingerichtet und relativ stark vorstrukturiert. Dabei spielten folgende Punkte eine Rolle:
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- Beratung zum Einsatz digitaler Lösungen in der Lehre: Das Center für Digitalei Systeme (CeDiS) verfügt über langjährige Erfahrungen beim Einsatz digitaler Medien und Systeme im Bereich des Lehrens, Lernens und Forschens und berät umfassend zu deren Einsatz im gesamten akademischen Umfeld und insbesondere an der Freien Universität Berlin.
- Schulungen und Workshops: Für Lehrende an der Freien Universität Berlin (Professor/innen, Mitarbeiter/innen, Tutor/innen) sowie Lehrende anderer Hochschulen bietet CeDiS Schulungen und Workshops zum Thema Lehren und Lernen mit digitalen Medien an. Diese Kurse sollen die Teilnehmer/innen befähigen, selbst Online-Elemente in ihrer Lehre einzusetzen.
- Das Präsidium der Freien Universität unterstützt E-Learning-Initiativen: Mit dem E-Learning-Förderprogramm werden finanzielle Mittel für Lehrende zur Verfügung gestellt, die ihre Lehrveranstaltungen nachhaltig durch Technologie- und Medienunterstützung bereichern und qualitativ verbessern. Es können alle in der Lehre tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bzw. Institutionen der Freien Universität ohne die Charité-Universitätsmedizin gefördert werden.