Seitenhistorie
Transkriptionszeichen und Angaben für die Anzeige im Untertitel, auf der Plattform
,und im PDF
und im TEI-Export-Download
Empfohlene Transkriptionszeichen | |||||
---|---|---|---|---|---|
Transkriptionszeichen | Erklärung | Beispiel | Einfach-Anzeige im Untertitel und VTT-Export | Vollanzeige auf der Plattform | Vollanzeige im PDF-Export |
Erklärung
Vollanzeige im TEI-Export für Austausch und Langzeitarchivierung (unter Vorbehalt, in Planung)
Timecode: hh:mm:ss.mmm | Vor jedem Sprecher*innenwechsel, nach jedem Satz, jeder Sinneinheit, nach maximal 120 Zeichen wird empfohlen einen Timecode zu setzen. hh:mm:ss |
.mmm ist das empfohlene Format, mmm entspricht dabei der Einheit Millisekunden. Die Darstellung ist abhängig vom Datenformat, siehe csv, vtt und srt. | Abhängig vom Importformat: csv/ods: in der Spalte "Timecode": |
01:23:45. |
678 vtt: 00:00:00.130 --> 00:00:03.700 srt: 00:00:02,310 --> 00:00:12,888 odt: Timecodes aus Textdateien können beim Upload nicht ausgewertet werden! | Nicht angezeigt, signalisiert Wechsel des Untertitels. Wenn ein Segment kürzer als 1 Sekunde ist, soll es mit dem folgenden in einem Untertitel zusammengefasst werden. |
Im vtt-Export sind die Timecodes enthalten: 00:00:00.146 --> 00:00:05.777 |
| Anzeige nur bei Überschriften und im Inhaltsverzeichnis |
Vor jedem Sprecher*innenwechsel, nach jedem Satz, jeder Sinneinheit, nach maximal 120 Zeichen muss ein Timecode gesetzt werden. [hh:mm:ss.ff] ist das empfohlene Format, ff entspricht den 25 Frames pro Sekunde Video.
<anchor sync="#ZA072_05_01_0098"/> als Verweis auf Timeline, dort: <when xml:id=" ZA072_05_01_0098" interval="0.906636353362215" since="#T0"/>
INT#,
KAM#,
MM#
[01:23:45.67]INT# Wo waren Sie während dieser Zeit? [01:23:45.67]MM# Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Nicht angezeigt
Sprecher-Icon mit wechselnder Füllung und entsprechendem Mouse-Over
INT: Wo waren Sie während dieser Zeit? MM: Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
INT steht immer für die Interviewer*in, KAM immer für die Kameraperson. Für die interviewte Person wird immer der erste Buchstabe vom Vor- und Nachnamen verwendet, z. B. für Maria Malta MM. Für jede weitere an dem Interview beteiligte Person wird ebenso der erste Buchstabe vom Vor- und Nachnamen verwendet. Raute/Hashtag wird statt Doppelpunkt gesetzt, damit Sprecher*innenmarkierungen automatisch erkannt werden können.
<u who="INT">Wo waren Sie während dieser Zeit?</u> <anchor sync="#ZA072_05_01_0098"/> <u who=“MM“>Ich war bei Maria Malta, als das passierte.</u>
<res>
<res hier steht der Text, der nicht veröffentlicht werden soll>
Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht
Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht.
Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht.
Mit <res> (restricted) und Timecode davor und danach werden Sequenzen gekennzeichnet, die nicht veröffentlicht werden sollen. Für die Nutzer*innen wird anstatt der so markierten Textsequenz folgender Text angezeigt: „Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht.“ Angaben zu gewünschten Auslassungen sind im Interviewprotokoll vermerkt.
<spanGrp type="restricted">Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht</spanGrp>
<an>
Ich war bei <an Maria Malta>, als das passierte.
Ich war bei XXX, als das passierte.
Ich war bei XXX, als das passierte.
Ich war bei XXX, als das passierte.
Mit <an> (anonymous) werden anonymisierte personenbezogene Daten markiert, die den Nutzer*innen mit XXX oder geschwärzt angezeigt werden.
Ich war bei <spanGrp type="anonymized">XXX </spanGrp>, als das passierte.
<n>
Der wohnte ab ’77 <n(1977)>am Kudamm <n(Kurfürstendamm)>.
Der wohnte ab ’77 am Kudamm.
Der wohnte ab ’77 (1977) am Kudamm (Kurfürstendamm).
Der wohnte ab ’77 (1977) am Kudamm (Kurfürstendamm).
Anmerkungen und Ergänzungen (notes) wie die Korrektur offensichtlicher Irrtümer werden mit <n(Erläuterung)> gekennzeichnet.
<i>
Wo waren Sie während dieser Zeit? [01:23:45.67]<i(Batteriewechsel)> [01:23:45.67]Ich war bei Maria Malta.
Wo waren Sie während dieser Zeit? Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Wo waren Sie während dieser Zeit? <i(Batteriewechsel)> Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Wo waren Sie während dieser Zeit? <i(Batteriewechsel)> [01:23:45.67] Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Eine Unterbrechung (interruption) des Inter-views bzw. der Aufnahme wird mit <i> gekennzeichnet. Ist der Grund der Unterbrechung bekannt, wird dies in einer Klammer angegeben, z. B. „<i(Batteriewechsel)>“.
Wo waren Sie während dieser Zeit? [01:23:45.67] <incident><desc><interruption: Batteriewechsel> </desc></incident>[01:23:45.67] Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
<p1>,
<p2>,
<p3> usw.
Ich war <p3> bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war <p3> bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war <p3> bei Maria Malta, als das passierte.
Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet, <p1> ab 1 Sek., <p2> ab 2 Sek., <p3> ab 3 Sek. usw.
Ich war <pause dur="PT3S"/> bei Maria Malta, als das passierte.
<? xyz>
Ich war bei Maria <? Meier>, als das passierte.
Ich war bei Maria (Meier?), als das passierte.
Ich war bei Maria <? Meier>, als das passierte.
Ich war bei Maria <? Meier>, als das passierte.
Eine undeutliche, schwer verständliche Passage wird mit <? hier steht die unsichere Transkription> transkribiert.
Ich war bei Maria <unclear>Meier</unclear>, als das passierte.
<?1>,
<?2>,
<?3> usw.
Ich war bei Maria <?1>, als das passierte. Ich war <?3>.
Ich war bei Maria (…?), als das passierte. Ich war (…?).
Ich war bei Maria <?1>, als das passierte. Ich war <?3>.
Ich war bei Maria <?1>, als das passierte. Ich war <?3>.
Unverständliche Passagen werden mit <? und ihrer Dauer in Sekunden markiert, <?1>, ab 1 Sek., <?2> ab 2 Sek., <?3> ab 3 Sek. usw.
Ich war bei Maria<gap extent="1 second" reason="inaudible"/>, als das passierte. Ich war <gap extent="3 seconds" reason="inaudible"/>.
„xyz“
Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“ Oder bei Quellenangaben: „Erinnern an Zwangsarbeit. Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt“.
Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“ Oder bei Quellenangaben: „Erinnern an Zwangsarbeit. Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt“.
Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“ Oder bei Quellenangaben: „Erinnern an Zwangsarbeit. Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt“.
Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“ Oder bei Quellenangaben: „Erinnern an Zwangsarbeit. Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt“.
Zitate, wörtliche Rede, Buch- und sonstige Titel werden in Anführungszeichen gesetzt.
Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“
_
Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
Ein Unterstrich kennzeichnet abgebrochene Wörter oder Sätze.
Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
<=>
Ja<=>nein<=>vielleicht.
Ja nein vielleicht.
Ja<=>nein<=>vielleicht.
Ja<=>nein<=>vielleicht.
Der schnelle Anschluss von Wörtern wird mit <=> gekennzeichnet.
Ja<shift feature="tempo" new="fast"/>Nein</shift>
<l(es) xyz>
Wo waren Sie <l(es) en este tiempo>?
Wo waren Sie en este tiempo?
Wo waren Sie <l(es) en este tiempo>?
Wo waren Sie <l(es) en este tiempo>?
Fremdsprachige Begriffe werden mit „l“ für lexical phenomen und dem Sprachkürzel nach ISO 639-1, z. B. „l(de)“ für Deutsch, „l(es)“ für Spanisch oder „l(en)“ für Englisch, gekennzeichnet. Ein Beispiel ist „There was the <l(de) Pisspott> in the corner“.
Wo waren Sie <foreign xml:lang="es"> en este tiempo </foreign>?
<ld(Berliner Dialekt) xyz>
<ld Ick kanns nich glob‘n>, aber ich war bei Maria Malta.
Ick kanns nich glob’n, aber ich war bei Maria Malta.
<ld(Berliner Dialekt) Ick kanns nich glob‘n>, aber ich war bei Maria Malta.
<ld(Berliner Dialekt) Ick kanns nich glob‘n>, aber ich war bei Maria Malta.
Bei Erzählungen, in denen größtenteils Hochsprache gesprochen wird, werden im Dialekt gesprochene Wendungen mit einem kleinen L und D (lexical phenomen, dialect) gekennzeichnet. Wenn die Art des Dialektes erkannt wird, soll sie vermerkt werden.
<dialectal feature=“Berliner Dialekt“>Ick kanns nich glob’n</dialectal>, aber ich war bei Maria Malta.
<v(non-verbale Äußerung)>
<v(Lachen)> Wo waren Sie während dieser Zeit?
Wo waren Sie während dieser Zeit?
<v (Lachen)>Wo waren Sie während dieser Zeit?
<v(Lachen)> Wo waren Sie während dieser Zeit?
Nonverbale, aber lautliche Äußerungen wie Lachen, Gähnen etc.(vocal) werden mit <v(Art der Äußerung)> gekennzeichnet. Für deren Spezifizierung gibt es eine Liste möglicher Einträge (Lachen, Gähnen etc.), die in Absprache erweitert werden kann.
<vocal><desc>Lachen</desc></vocal>Wo waren Sie während dieser Zeit?
<s(Sprechweise) xyz>
Wo waren Sie<s(lachend) während dieser Zeit?>
Wo waren Sie während dieser Zeit?>
Wo waren Sie <s(lachend) während dieser Zeit?>
Wo waren Sie <s(lachend) während dieser Zeit?>
Sprechweisen wie Lautstärke, Tempo (shift in vocal qualitiy) etc. werden mit <s(Art der Sprechweise) xyz> gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung wird vorgenommen, wenn laut, leise, langsam, gedehnt, lachend, weinend usw. gesprochen wird.
Wo waren Sie <shift feature="voice" new="laughing"/></shift>während dieser Zeit?
<sim>
[01:23:45.47]INT#Wo waren Sie<sim während dieser Zeit?> [01:23:45.67]MM#<sim Ich war bei Maria Malta,> als das passierte.
Wo waren Sie während dieser Zeit? Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Wo waren Sie <sim während dieser Zeit?> MM: <sim Ich war bei Maria Malta,> als das passierte.
INT: Wo waren Sie <sim während dieser Zeit?> MM: <sim Ich war bei Maria Malta,> als das passierte.
Beim Simultansprechen, wenn Interviewer*in (INT) und Interviewte (hier MM) gleichzeitig sprechen, wird beides mit <sim> (simultan) gekennzeichnet. Vor der Sprecher*inneninitiale muss ein Timecode stehen. Erstreckt sich das gleichzeitige Sprechen über mehrere Minuten, werden Anfang und Ende notiert: <sim(Anfang)> xyz <sim(Ende)>.
INT: Wo waren Sie <u trans="overlap">während dieser Zeit?</u> [01:23:45.67] MM: <u trans="overlap">Ich war bei Maria Malta,</u> als das passierte.
<nl(Geräusch) xyz>
Wo waren <nl(Telefonklingeln) Sie während dieser> Zeit?
Wo waren Sie während dieser Zeit?
Wo waren <nl (Telefonklingeln) Sie während dieser> Zeit?
Wo waren <nl (Telefonklingeln) Sie während dieser> Zeit?
Geräusche wie Telefonklingeln und Straßengeräusche oder Ereignisse wie ein ins Bild laufender Mensch usw. (nonlinguistic) werden mit <nl> kenntlich gemacht.Erstreckt sich ein Geräusch über mehrere Minuten, werden Anfang und Ende des Geräuschs notiert: <nl(Telefonklingeln Anfang)> … <nl(Telefonklingeln Ende)>
Wo waren <incident><desc>Telefonklingeln</desc></incident> Sie während dieser Zeit?
<g(Gestikart) xyz>
Wo waren <g(Fingerzeigen) Sie> während dieser Zeit?
Wo waren Sie während dieser Zeit?
Wo waren <g (Fingerzeig) Sie> während dieser Zeit?
Wo waren <g (Fingerzeig) Sie> während dieser Zeit?
Auffällige Gestik (gesture) wird mit <g(Art der Geste)> gekennzeichnet. Für die eingeklammerte Art gibt es eine Liste möglicher Einträge (Kopfbewegung, Handbewegung etc.), die in Absprache erweitert werden kann.
Wo waren <kinesic><desc>Fingerzeig</desc></kinesic> Sie während dieser Zeit?
<m(Art derMimik) xyz>
<m(stirnrunzelnd) Was soll ich dazu sagen?>
Was soll ich dazu sagen?
<m (stirnrunzelnd) Was soll ich dazu sagen?>
<m (stirnrunzelnd) Was soll ich dazu sagen?>
Auffällige Mimik (mimics) wird mit <m (Art der Mimik) gekennzeichnet. Für die eingeklammerte Art gibt es eine Liste möglicher Einträge (Stirnrunzeln etc.), die in Absprache erweitert werden kann.
<kinesic><desc>stirnrunzelnd</desc></kinesic>Was soll ich dazu sagen?>
[Kommentare, Übersetzungen,Gesten, nonverbale Äußerungen,Unterbrechungen]
[kretischer Dialekt während des gesamten Interviews] Ich wurde '30 [1930] hier in Koxare geboren, ah, soll ich so_ [gleichzeitige Rede]. [telephone rings, background conversation], [laughs silently]
Ich wurde '30 hier in Koxare geboren, ah, soll ich so_
[kretischer Dialekt während des gesamten Interviews] Ich wurde '30 [1930] hier in Koxare geboren, ah, soll ich so_ [gleichzeitige Rede]. [telephone rings, background conversation], [laughs silently]
[kretischer Dialekt während des gesamten Interviews] Ich wurde '30 [1930] hier in Koxare geboren, ah, soll ich so_ [gleichzeitige Rede]. [telephone rings, background conversation], [laughs silently]
Alles in eckige Klammern gesetzte wird im Untertitel ausgeblendet, in Plattform und PDF in eckigen Klammern angezeigt. Außer […], siehe unten.
[…]
Ich war bei […], als das passierte.
Ich war bei XXX, als das passierte.
Ich war bei XXX, als das passierte.
Ich war bei XXX, als das passierte.
Mit […] werden anonymisierte personenbezogene Daten markiert, die den Nutzer*innen mit XXX oder geschwärzt angezeigt werden.
Ich war bei <spanGrp type="anonymized">XXX </spanGrp>, als das passierte.
(-)
Ich war (-) bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war (-) bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war (-) bei Maria Malta, als das passierte.
Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet
Ich war <pause dur="PT1S"/> bei Maria Malta, als das passierte.
(--)
Ich war (--) bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war (--) bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war (--) bei Maria Malta, als das passierte.
Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet
Ich war <pause dur="PT2S"/> bei Maria Malta, als das passierte.
(---)
Ich war (---) bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war (---) bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war (---) bei Maria Malta, als das passierte.
Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet
Ich war <pause dur="PT3S"/> bei Maria Malta, als das passierte.
(4), (5), (6) usw.
Ich war (4) bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war (4) bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war (4) bei Maria Malta, als das passierte.
Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet
Ich war <pause dur="PT4S"/> bei Maria Malta, als das passierte.
(unverständlich, 1 Wort)
wir hatten damals Rinder (unverständlich, 1 Wort) und ich ging
wir hatten damals Rinder (…?) und ich ging
wir hatten damals Rinder (unverständlich, 1 Wort) und ich ging
wir hatten damals Rinder (unverständlich, 1 Wort) und ich ging
Unverständliche Passagen werden mit „unverständlich“ und ihrer Dauer in Wörtern markiert
wir hatten damals Rinder <gap extent="1 word" reason="inaudible"/>und ich ging
(Text)
Wirklich (sie haben ihnen noch gesagt): "Geht und holt, was ihr wollt."
Wirklich (sie haben ihnen noch gesagt): "Geht und holt, was ihr wollt."
Wirklich (sie haben ihnen noch gesagt): "Geht und holt, was ihr wollt."
Wirklich (sie haben ihnen noch gesagt): "Geht und holt, was ihr wollt."
Unsichere Passagen werden in Klammern gesetzt
Wirklich <unclear>sie haben ihnen noch gesagt</unclear>: "Geht und holt, was ihr wollt."
{abcde}
{[laughs silently]}
abcde
abcde
Jeder Text in geschweiften Klammern wird in Plattform und PDF angezeigt, nicht aber im Untertitel. Häufig befinden sich darin eckige Klammern. Manchmal geht es um nach dem Audio transkribierten Text, der nicht auf dem Video ist.
~en este tiempo~
Wo waren Sie ~en este tiempo~?
Wo waren Sie en este tiempo?
Wo waren Sie en este tiempo?
Wo waren Sie en este tiempo ?
Fremdsprachige Begriffe werden mit ~ davor und danach gekennzeichnet. Ein Beispiel ist „There was the ~Pisspott~ in the corner“.
Wo waren Sie <foreign>en este tiempo </foreign>?
…
Ich wollte arbeiten, aber.... Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
Ich wollte arbeiten, aber_, Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
… kennzeichnet abgebrochenes Wort oder abgebrochener Satz
Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?
[---]
Ich war [---] bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war <p> bei Maria Malta, als das passierte.
Ich war <p> bei Maria Malta, als das passierte.
langes Schweigen der Interviewpartnerin / des Interviewpartners (ohne Unterbrechung durch den Interviewer / die Interviewerin)
Ich war <pause type="long"/>bei Maria Malta, als das passierte.
(???)
Nice grandparents, we played football, (???) it’s
Nice grandparents, we played football, (…?) it’s
Nice grandparents, we played football, <?> it’s
Nice grandparents, we played football, <?> it’s
unverständliche Aussage
Nice grandparents, we played football, <gap reason="inaudible"/> it’s
(Wort ?)
(By now?) it's the next generation
(By now?) it's the next gene-ration
<? By now> it's the next gene-ration …
<? By now> it's the next generation
unsichere Transkription eines Wortes
<unclear reason="inaudible">By now</unclear> it's the next generation
<***>
<***>
<i(Bandende)>
<i(Bandende)>
Bandende
<incident><desc> interruption: Band-Ende</desc></incident>
2) Liste verwendeter Phänomene in den Projekten der Digitalen Interview-Sammlungen
Typ
Markierung in DIS-Projekten
Phänomenbezeichnung
Sprechweise (shift in vocal quality)
<s(Sprechweise)>
betont
gedehnt
leise
tief
laut
hoch
lachend
lächelnd
stockend
stotternd
traurig
flüsternd
weinend
zittrige Stimme
Non-verbale Kommunikation (vocal, but non-lexical phenomenon)
<v(non-verbale Äußerung)>
schweres Atmen
Schlucken
Weinen
Lachen
Räuspern
Husten
Seufzen
Geräusche
Ereignisse und Geräusche (non-linguistic incidents)
<nl(Geräusch)>
Telefonklingeln
gießt sich ein Glas Wasser ein
trinkt
putzt sich die Nase
zieht die Nase hoch
Türklingeln
Flugzeuggeräusche
Straßengeräusche
Kindergeräusche
Gesprächsgeräusche
Vogelgezwitscher
Miauen
Bellen
Seiten umblättern
undefinierbares Geräusch
zeigt einzelne Fotos
Gestiken (gestures)
<g(Gestikart)>
Gestikulieren
Achselzucken
ablehnende Handbewegung
Kopfschütteln
Kopfnicken
hebt die Hände
hebt den Finger
zählt mit den Fingern auf
Finger auf die Lippen
darstellende Handbewegung
Anführungszeichengebärde
greift sich ins Gesicht
Mimiken (mimics)
<m(Mimikart)>
Stirnrunzeln
lächelt
rümpft die Nase
traurig
kämpft mit Tränen
verzieht das Gesicht
Sprecher*innenauszeichnung | Sprecher*innenauszeichnungen können frei gewählt werden. Sie müssen aus mindestens zwei Buchstaben bestehen und dürfen keine Leerzeichen beinhalten. INT steht z.B. für die Interviewer*in, KAM für die Kameraperson. Für die interviewte Person wird empfohlen, den ersten Buchstaben des Vor- und Nachnamens zu verwenden. Die Darstellung ist abhängig vom Datenformat, siehe csv, vtt und srt. | Abhängig vom Importformat: csv/ods: in der Spalte "Sprecher" nur die abgekürzten Namen: vtt und srt: unter dem Timecode in derselben Zeile mit Transkripttext abgetrennt durch Leerzeichen: odt: vor dem Transkripttext abgetrennt durch Leerzeichen, am besten eingerahmt mit einem im Text nicht vorkommenden Zeichen, z.B.: | Nicht angezeigt | Initialen des Sprechenden werden angezeigt (wie in Personendaten in ohd angelegt), bei Mouse Over Anzeige des vollständigen Namens | Vollständiger Name |
<res> | Mit <res> (restricted) werden Segmente gekennzeichnet, die nicht veröffentlicht werden sollen. Erstreckt sich die Auslassung über mehrere Segmente muss <res> für jedes Segment neu gesetzt werden. Für die Nutzer*innen wird anstatt der so markierten Textsequenz folgender Text angezeigt: „Diese Passage wird nicht veröffentlicht.“ | <res hier steht der Text, der nicht veröffentlicht werden soll> | Diese Passage wird nicht veröffentlicht. | Diese Passage wird nicht veröffentlicht. | Diese Passage wird nicht veröffentlicht. |
<an> | Mit <an> (anonymous) können anonymisierte personenbezogene Daten markiert werden, die den Nutzer*innen mit XXX angezeigt werden sollen. | Ich war bei <an Maria Mustermann>, als das passierte. | Ich war bei XXX, als das passierte. | Ich war bei XXX, als das passierte. | Ich war bei XXX, als das passierte. |
<n> | Anmerkungen und Ergänzungen (notes), wie die Korrektur offensichtlicher Irrtümer, können mit <n(Erläuterung)> gekennzeichnet werden. | Der wohnte ab ’77 <n(1977)>am Kudamm <n(Kurfürstendamm)>. | Der wohnte ab ’77 am Kudamm. | Der wohnte ab ’77 (1977) am Kudamm (Kurfürstendamm). | Der wohnte ab ’77 (1977) am Kudamm (Kurfürstendamm). |
<i> | Eine Unterbrechung (interruption) des Interviews bzw. der Aufnahme kann mit <i> gekennzeichnet werden. Ist der Grund der Unterbrechung bekannt, wird empfohlen, ihn in Klammer anzugeben, z. B. „<i(Batteriewechsel)>“. | Wo waren Sie während dieser Zeit? (neuer Timecode)<i(Batteriewechsel)> (neuer Timecode) Ich war bei Maria Mustermann. | Wo waren Sie während dieser Zeit? Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte. | Wo waren Sie während dieser Zeit? <i(Batteriewechsel)> Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte. | Wo waren Sie während dieser Zeit? <i(Batteriewechsel)> Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte. |
<p2>, <p3> usw. | Sprechpausen können mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet werden, <p2> ab 2 Sek., <p3> ab 3 Sek. usw. | Ich war <p3> bei Maria Mustermann, als das passierte. | Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte. | Ich war <p3> bei Maria Mustermann, als das passierte. | Ich war <p3> bei Maria Mustermann, als das passierte. |
<? xyz> | Eine undeutliche, schwer verständliche Passage können mit <? hier steht die unsichere Transkription> transkribiert werden. | Ich war bei Maria <? Meier>, als das passierte. | Ich war bei Maria (Meier?), als das passierte. | Ich war bei Maria <? Meier>, als das passierte. | Ich war bei Maria <? Meier>, als das passierte. |
<?1>, <?2>, <?3> usw. | Unverständliche Passagen können mit <? und ihrer Dauer in Sekunden markiert werden, <?1>, ab 1 Sek., <?2> ab 2 Sek., <?3> ab 3 Sek. usw. | Ich war bei Maria <?1>, als das passierte. Ich war <?3>. | Ich war bei Maria (…?), als das passierte. Ich war (…?). | Ich war bei Maria <?1>, als das passierte. Ich war <?3>. | Ich war bei Maria <?1>, als das passierte. Ich war <?3>. |
_ | Ein Unterstrich kann abgebrochene Wörter oder Sätze kennzeichnen. | Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben? | Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben? | Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben? | Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben? |
<l(es) xyz> | Fremdsprachige Begriffe können mit „l“ für lexical phenomen und dem Sprachkürzel nach ISO 639-1, z. B. „l(de)“ für Deutsch, „l(es)“ für Spanisch oder „l(en)“ für Englisch, gekennzeichnet werden. Ein Beispiel ist „There was the <l(de) Pisspott> in the corner“. Lehnwörter (z.B. Smartphone) sind davon ausgenommen. Bei Passagen, die sich über mehrere Segmente erstrecken, kann der Anfang mit <l(es) Anfang> und das Ende mit <l(es) Ende> markiert werden. | Wo waren Sie <l(es) en este tiempo>? | Wo waren Sie en este tiempo? | Wo waren Sie <l(es) en este tiempo>? | Wo waren Sie <l(es) en este tiempo>? |
<v(nonverbale Äußerung - vocal)>
| Nonverbale, aber lautliche Äußerungen wie Lachen, Weinen etc. (vocal) können mit <v(Art der Äußerung)> gekennzeichnet werden Für deren Spezifizierung schlagen wir die links stehenden Auszeichnungen vor. | <v(Lachen)> Wo waren Sie während dieser Zeit? | Wo waren Sie während dieser Zeit? | <v(Lachen)>Wo waren Sie während dieser Zeit? | <v(Lachen)> Wo waren Sie während dieser Zeit? |
<s(Sprechweise) xyz>
| Deutliche Änderungen der Sprechweisen (shift in vocal qualitiy) können mit <s(Sprechweise) xyz> gekennzeichnet werden. Diese Kennzeichnung wird vorgenommen, wenn auffallend laut, leise, usw. gesprochen wird. Erstreckt sich eine Sprechweise über mehrere Segmente, werden Anfang und Ende notiert: <s(laut Anfang)> xyz <s(laut Ende)>. Für deren Spezifizierung schlagen wir die links stehenden Auszeichnungen vor. | Wo waren Sie<s(leise) während dieser Zeit?> | Wo waren Sie während dieser Zeit? | Wo waren Sie <s(leise) während dieser Zeit?> | Wo waren Sie <s(leise) während dieser Zeit?> |
<sim> | Beim Simultansprechen, wenn Interviewer*in und Interviewte gleichzeitig sprechen, kann beides mit <sim> (simultan) gekennzeichnet werden. Erstreckt sich das gleichzeitige Sprechen über mehrere Segmente, werden Anfang und Ende notiert: <sim(Anfang)> xyz <sim(Ende)>. Achtung: Timecodes dürfen nie identisch sein und müssen chronologisch aufeinander folgen. Andernfalls kommt es zu Importproblemen. | TIMECODE A SPRECHER*INNENKÜRZEL A Wo waren Sie <sim während dieser Zeit?> TIMECODE B SPRECHER*INNENKÜRZEL B <sim Ich war bei Maria Mustermann,> als das passierte. | Wo waren Sie während dieser Zeit? Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte. | SPRECHER*INNENKÜRZEL A Wo waren Sie <sim während dieser Zeit?> SPRECHER*INNENKÜRZEL B <sim Ich war bei Maria Mustermann,> als das passierte. | SPRECHER*IN A: Wo waren Sie <sim während dieser Zeit?> SPRECHER*IN B: <sim Ich war bei Maria Mustermann,> als das passierte. |
<nl(Geräusch) xyz>
| Ereignisse oder Geräusche, die das Interview beeinflussen, wie Telefonklingeln oder ein ins Bild laufender Mensch, können mit <nl> (nonlinguistic incidents) kenntlich gemacht werden. Erstreckt sich ein Ereignis über mehrere Segmente, werden Anfang und Ende notiert: <nl(Telefonklingeln Anfang)> … <nl(Telefonklingeln Ende)>. | Wo waren <nl(Telefonklingeln) Sie während dieser> Zeit? | Wo waren Sie während dieser Zeit? | Wo waren <nl (Telefonklingeln) Sie während dieser> Zeit? | Wo waren <nl (Telefonklingeln) Sie während dieser> Zeit? |
<g(Art der Geste) xyz> Gestikarten:
| Auffällige und bedeutungstragende Gestik (gesture) kann mit <g(Art der Geste)> gekennzeichnet werden. Für deren Spezifizierung schlagen wir die links stehenden Auszeichnungen vor. | TIMECODE A SPRECHER*INNENKÜRZEL A: Ging es Ihnen gut damit? TIMECODE B SPRECHER*INNENKÜRZEL B: <g(Kopfschütteln) Hm.> | Ging es Ihnen gut damit? Hm. | SPRECHER*INNENKÜRZEL A: Ging es Ihnen gut damit? SPRECHER*INNENKÜRZEL B: <g(Kopfschütteln) Hm.> | SPRECHER*IN A: Ging es Ihnen gut damit? SPRECHER*IN B: <g(Kopfschütteln) Hm.> |
{abcde} | Jeder Text in geschweiften Klammern wird in der Plattform und im PDF-Transkript angezeigt, nicht aber im Untertitel. Manchmal wurde damit nach der Mikrophonaufzeichnung transkribierter Text ausgezeichnet, der nicht auf dem Video zu hören ist. | {abcde} | {abcde}
| {abcde} |