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Tipp
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Auf einen Blick

(hier maximal 2-3 Sätze zu Zielen (zB. Schreibkompetenz fördern; Reflexion stärken; etc.), den Blended-Learning-Elementen (z.B. Blockseminar in Präsenz; Glossarerstellung im Wiki; Diskussion im Forum etc.) und den Vorteilen (z.B. Inhalte überall abrufbar, erleichterte Kollaboration, besseres Verständnis komplexer Sachverhalte durch Visualisierung etc.)

Panel
titleInhaltsverzeichnis
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Inhalt
maxLevel1

Kurzbeschreibung

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Die Kostenstrukturanalyse des Statistischen Bundesamtes („Kostenstruktur bei Arzt‐ und Zahnarztpraxen, Praxen von psychologischen Psychotherapeuten sowie Tierarztpraxen.“ Fachserie 2 Reihe 1.6.1 2007; S. 118 „4.2.1 Aufwendungen und Reinertrag". Wiesbaden 2009) zeigt: 2007 erziel‐ ten von 2.955 Einzelpraxen für Kleintiere 53% einen Jahresumsatz von durchschnittlich

...

Jährlich werden ca. 900 Tierärzte in Deutschland ausgebildet, wovon sich gemäß Statistik ca. 47% im Laufe ihres Berufslebens in eigener Praxis niederlassen. Auf diese freiberufliche Tätigkeit bzw. Unternehmensgründung bereitet jedoch das deutsche Curriculum Tiermedizin nicht vor und so ist das Risiko eines kaufmännischen Scheiterns hoch: 2007 erzielten von 2.955 Einzelpraxen für Kleintiere 53% weniger als 23.000 € an Einkünften aus selbstständiger Arbeit

  • Die Schaffung eines Lehrangebots zum Thema Betriebswirtschaftslehre inklusive einer Art Praxisgründungslehre für Veterinärmediziner scheint also längst überfällig zu sein.

...

Kurzbeschreibung

Die Veranstaltung basiert auf dem Ansatz des problemorientierten Lernens (POL), bei dem insbesondere das selbstorganisierte Lernen und die sozial-kommunikativen Kompetenzen im Fokus stehen, und wird als Inverted Classroom umgesetzt. Online-Medien wie Videos, Blogs und soziale Netzwerke bilden einen zentralen Bestandteil des Seminars. Mit der Wahlpflichtveranstaltung wird das Problem in der veterinärmedizinischen Ausbildung aufgegriffen, dass das aktuelle Curriculum

...

an deutschen Hochschulen keine kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grundausbildung beinhaltet

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und die Selbstständigkeit von

...

Tierärzt/

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innen aufgrund mangelnder betriebswirtschaftlicher Kenntnisse oft durch wirtschaftliche Schwierigkeiten belastet

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wird. In dieser Veranstaltung wird daher - über die interdisziplinäre Verbindung von Veterinärmedizin und Wirtschaftswissenschaften -

...

 Studierenden der Veterinärmedizin praxisnahes und betriebswirtschaftliches Grundwissen für die Gründung einer eigenen tierärztlichen Praxis vermittelt

...


Panel
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titleInhaltsverzeichnis

Inhalt
maxLevel1

Lehrveranstaltung

Geeigneter Veranstaltungstyp

Blended-Learning (Inverted Classroom)

Lehrende/r

...

Der Schwerpunkt des Konzepts liegt dabei auf dem Ansatz des problemorientierten Lernens (POL), bei dem insbesondere das selbstorganisierte Lernen und die sozial-kommunikativen Kompetenzen im Fokus stehen

...

Lehrveranstaltung

Lehrende

Fachbereich Veterinärmedizin: Dr. med. vet. Carolin Deiner, MBA

Fachbereich

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaft: Prof. Dr. Martin Gersch

Geeigneter Veranstaltungstyp

Blended-Learning- oder E-Learning-Veranstaltung

1 SWS über zwei Semester

Phase

Blended-Learning-Veranstaltung: Winter- und Sommersemester

E-Learning-Veranstaltung: auch vor oder nach der Vorlesungszeit

TN-Zahl

30 - 60

TN-Zahl

30 - 80

Phase

Wahlpflichtveranstaltung für Teilnehmer/innen ab dem 3. Studienjahr, Winter- und Sommersemester                  

Dauer

2 Semester

Werkzeuge

  • Blackboard
  • Wiki

Umsetzung

(hier so beschreiben, dass ggf. Leser das Szenario nachahmen kann 1. Schritt, 2. Schritt, etc. Was haben die Studierenden gemacht? Was haben die Lehrenden gemacht? Wie haben andere Stellen zB CeDiS unterstützt)

Info

Externe Tools können fakultativ zu den zentralen Systemen der Freien Universität (Wiki, Blog, LMS usw.) eingesetzt werden. Die Beschreibung zu den externen Anwendungen (Informationen zu den Werkzeugen, Einsatzszenarien, Praxisbeispiele) finden Sie in der IdeenBar zu Lehre und Wissenschaft 2.0. Bitte beachten Sie hierzu die Datenschutzbestimmungen der Freien Universität Berlin: Nutzung der zentralen IT-Lösungen an der Freien Universität Berlin.

Umsetzung

  • Das Lehrangebot umfasst über zwei Semester 14 Module zu 14 Themenbereichen mit jeweils
  • (b) E-Learning-Veranstaltung: Auch Studierende an anderen tiermedizinischen Standorten wie Gießen, Hannover, Leipzig und München  können dieses Angebot wahrnehmen
  • Es gibt 14 Module zu 14 ThemenbereichenJedes Modul besteht aus einem Kurzfilm und auf das Thema zugeschnittenen Aufgabenstellungen sowie weiteren Lernmaterialien

    Das Lehr-/Lernszenario ist in 4 Stufen gegliedert:

  • Zunächst werden die Studierenden anhand des Beispiels der jungen Tierärztin „Veterike“ in die Frage- und Problemstellungen, die mit der Niederlassung in einer eigenen Praxis und der damit einhergehenden Selbstständigkeit verbunden sind, eingeführt. Dies erfolgt über eine praxisnahe Darstellung des Werdegangs der Protagonistin in Kurzfilmen. Im Anschluss an jeden Kurzfilm wird den Studierenden die Frage gestellt, welche Empfehlung sie Veterike geben würden. Die Kurzfilme werden über Blackboard zur Verfügung gestellt.
    • In Stufe 1 erfolgt(online, Blackboard)

      die Vorstellung eines fiktiven, aber praxisbezoge‐ nen Fallbeispiels anhand eines 2‐minütigen Kurzfilms mit der jungen Tierärztin „Veterike“ als Protagonistin. Veterike durchlebt den „klassischen“ Werdegang einer Tierärztin, die nach der Promotion ihre erste Assistentenstelle in einer Kleintierpraxis hat, dann jedoch mit Bezahlung und Arbeitszeiten unzufrieden ist und sich daher auf die Reise in die Selbstständigkeit begibt. Hier erlebt sie alltägliche Situationen, die üblicherweise mit ei‐ ner Niederlassung in eigener Praxis verbunden sind, und diese auch in ihrer „natürlichen“ Reihenfolge. Die Folge der Problembereiche, denen sich Veterike stellen muss, soll eine idealisierte Folge realistischer Herausforderungen widerspiegeln, um zu erreichen, dass typische Probleme erkannt werden und Lehr‐/Lerninhalte lebensnah und nachhaltig vermittelt werden. Die Kursteilnehmer begleiten Veterike als – anfänglich noch kompetenzlose ‐ Berater bei der Niederlassung. Am Ende eines jeden einleitenden Kurzfilms wird diese Beraterfunkti‐ on mit der Frage „Was würdest Du Veterike empfehlen?“ eingefordert. Die themenspezi‐ fizierte Aufgabenstellung muss durch die Studierenden innerhalb ihrer Arbeitsgruppe selbst formuliert werden.

  • Die Studierenden erarbeiten in Gruppen themenspezifische Aufgabenstellungen im Wiki und tragen zusammen, welche Lösungen möglich wären und welche Informationen sie noch benötigen. Dieser Prozess wird von einem/einer E-Tutor/in begleitet, der/die dann den Studierenden speziell für Tiermediziner aufgearbeitete betriebswirtschaftliche Materialien in Blackboard zur Verfügung stellt.
    • In Stufe 2 (online, Wiki) formulieren die Teilnehmer gerade diese Aufgabenstellung in‐ nerhalb ihrer Gruppe und entwickeln erste Ansätze zur Lösung des Falls bzw. stellen fest, welche Informationen oder Problemlösungsansätze für die konkrete Aufgabe benötigt werden. Der E‐Tutor überprüft, ob die eigentliche Aufgabenstellung erkannt wurde (greift gegebenenfalls korrigierend ein) und schaltet dann die praxisbezogenen, gut strukturierten, kurzgefassten und für Tiermedizin‐Studierende speziell aufgearbeiteten betriebswirtschaftlichen Lernmaterialien auf Blackboard frei.
  • Die Studierenden erschließen sich in Gruppenarbeit über das bereitgestellte Material die theoretischen Grundlagen, übertragen diese auf den Praxisfall und erarbeiten Empfehlungen im Wiki.In Stufe 3 (online) arbeiten sich die Studierenden durch das bereitgestellte Material, un‐ terstützen .
  • Die Bearbeitung der Module erfolgt in Online-Gruppen, um auch Studierenden aus höheren Fachsemestern in der Phase der Klinikrotation/kurativen Praktika bzw. Studierenden an anderen deutschen veterinärmedizinischen Hochschulen die Teilnahme zu ermöglichen.
  • Das Szenario ist in 4 Stufen gegliedert:
    • In Stufe 1 erfolgt die Einführung in ein Themengebiet anhand eines 2-minütigen Kurzfilms (Beispiel).
    • In Stufe 2 arbeiten sich die Studierenden durch das bereitgestellte praxisbezogene und für Tiermedizin-Studierende speziell aufgearbeitete betriebswirtschaftliche Lernmaterial und unterstützen sich dabei gegenseitig (z. B. in Verständnisfragen)
    und übertragen die konzep‐ tionell‐theoretischen Grundlagen auf den aktuellen Fall, sodass am Ende eine Empfeh‐ lung durch die Gruppe im Wiki formuliert werden kann
    • . Im Laufe des Kurses
    gewinnt je‐ der Teilnehmer
    • gewinnen die Teilnehmer/innen damit einen guten Überblick über die
    in der tierärztlichen Praxis relevan‐ ten
    • bei Praxisgründung und -führung relevanten Kernthemen und
    generiert
    • generieren eine umfängliche betriebswirtschaftliche
    „Tool“‐Box
    • „Tool“-Box, mit deren Hilfe
    er zukünftig
    • die am häufigsten in Verbindung mit der tierärztlichen
    Selbst‐ ständigkeit
    • Selbstständigkeit auftretenden Probleme
    zunächst erkennen und anschließend zu lösen ver‐ mag.
  • Je nach Szenario (Blended Learning oder E-Learning) stellen die Studierenden in Präsenzveranstaltungen (2-3 ganztägige Veranstaltungen) oder online ihre erarbeiteten Empfehlungen vor, diskutieren diese mit den anderen Gruppen. Dieser Prozess wird von den E-Tutoren unter Einbeziehung von Experten begleitet. Die Ergebnisse der Diskussionen und die Fragen an die Experten werden nach dem ersten Durchlauf in die Materialien eingearbeitet.
    • In Stufe 4 (Präsenzveranstaltung für Blended Learning, online für E‐Learning) stellen sich die Gruppen ihre Empfehlungen gegenseitig vor, diskutieren mit den übrigen Gruppen, üben Kritik, rechtfertigen ihre Meinung und erklären, wie sie an das Problem herange‐ gangen sind. Dieser Prozess wird für die E‐Learning‐Teilnehmer im Wiki und wird von CD und HR moderiert unter Einbeziehung der in Punkt 2.2 gelisteten Experten, die an der Er‐ stellung des jeweiligen Moduls mitgewirkt haben.

      Bei der Blended Learning‐Veranstaltung erfolgt die gegenseitige Vorstellung der Ergeb‐ nisse in Präsenz, hierfür sind pro Semester zwei bis drei ganztägige Treffen (am Wochen‐ ende) vorgesehen, bei denen die Ergebnisse und Erarbeitungen der vorangegangenen zwei bis drei Module mit CD und MG, aber auch mit den externen Fachleuten diskutiert werden. Die Fragen an die Experten bzw. die Ergebnisse der Diskussion werden nach dem ersten Durchlauf in die Lehrmaterialen eingearbeitet, sodass bei zukünftigen Durch‐ läufen keine externen Fachleute mehr hinzugezogen werden müssen.

  • Projektziele:
    • Projektziel (1): Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachbereiche Veterinärmedizin und Wirtschaftswissenschaft sowie unter Einbeziehung externer Experten der Bereiche Rechts‐ wissenschaften und Finanzwesen soll eine Lehrveranstaltung entstehen, die Tiermedizin‐ Studierenden praxisrelevantes, betriebswirtschaftliches Grundwissen und Praxisgründungslehre vermittelt
    • Projektziel (2): Der Kurs soll sowohl als Blended Learning‐Kurs als auch als reiner E‐Learning‐Kurs konzipiert werden, damit ‐ nach Erprobung und Weiterentwicklung auf Basis erster Evaluationsergebnisse an der FU – gegebenenfalls auch Studierende der tiermedizinischen Bildungsstätten in Gießen, Hannover, Leipzig und München einbezogen und mittels E‐Tutoring betreut werden könnten.
  • Teilnehmer bilden online-Arbeitsgruppen
  • Es sollen Lehr‐/Lernmaterialien für insgesamt 14 Themenkomplexe erstellt werden, so‐ dass 14 Module entstehen, von denen Modul 1‐7 im Wintersemester und 8‐14 im Som‐ mersemester bearbeitet werden. Für jedes Modul ist eine Bearbeitungszeit von zwei Wochen vorgesehen. Da nur 1 SWS als Wahlpflichtveranstaltung realistisch in das traditi‐ onelle veterinärmedizinische Lehrangebot eingeplant werden kann, sollten innerhalb dieser zwei Wochen nicht mehr als 4 Stunden Bearbeitungszeit aufgewendet werden müssen. Die Lehr‐/Lernmaterialien müssen sich aufgrund dieser Rahmenbedingungen auf das Wesentliche beschränken.

     

    Auf eine Fallbeschreibung in Textform wird zu Gunsten eines thematisch und emotional auf das Modul einstellenden Kurzfilms verzichtet.

Erfahrungen

  • Im ersten Durchlauf werden alle Arbeitsgruppen beide Kurskonzepte erleben, also Modu‐ le abwechselnd in reinem E‐Learning oder als Blended Learning bearbeiten. Es soll damit sichergestellt werden, dass sich kein Teilnehmer benachteiligt fühlt (was sich negativ auf die Motivation auswirken könnte) und alle Teilnehmer am Ende in der Lage sind, beide Settings zu evaluieren.

Weiterführende Links/ Literatur

Unterstützungsangebote

    • gelöst werden können.
    • In Stufe 3 erfolgt die Verfestigung des Gelernten, indem die Teilnehmer/innen innerhalb ihrer Online-Gruppe Übungsaufgaben bearbeiten, die die Übertragung des neu erworbenen Wissens bzw. die Anwendung der Tools erfordern. Die Dozentin greift gegebenenfalls motivierend und korrigierend ein.
    • In Stufe 4 erfolgt zum Abschluss des Semesters eine Präsenzveranstaltung mit Expert/innen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Tierarztpraxis, Steuer-, Rechts- und Bankwesen. Ausgewählte Ergebnisse der Online-Gruppenarbeit werden vorgestellt und dienen als Diskussionsgrundlage für Teilnehmer/innen und Experten/innen, um verbliebene Unklarheiten und Unsicherheiten im Umgang mit den Lerninhalten zu beseitigen. Für Studierende außerhalb der Freien Universität erfolgt die Übertragung der Präsenzveranstaltung mittels Adobe Connect.
  • Online-Medien werden dabei wie folgt eingesetzt: Die Basis des Seminars bildet ein Blog. Hier werden die Online-Lehrvideos bereitgestellt, die unter Einbezug verschiedener Expert/innen aus der Praxis entwickelt und über YouTube in den Blog integriert sind. Ebenfalls im Blog bereitgestellte Skripte bieten Orientierungshilfen zur Problemlösung. Die Bearbeitung der Fallbeispiele mit den dazugehörigen Aufgaben findet in Kleingruppen statt. Die Realisierung der Gruppendiskussion erfolgt über eine On­line-Umgebung, deren Auswahl den Studierenden obliegt. Zur Verfügung stehen Gruppenräume auf der zentralen Lern­platt­­form sowie eine geschlossene Seminargruppe auf Face­book. >> mehr zur Nutzung von Facebook in diesem Szenario

Erfahrungen

Im ersten Durchlauf im WiSe 2013/14 nahmen 30 Studierende an dem Kurs teil. Das Feedback der Teilnehmer/innen war unter anderem, dass der Arbeitsaufwand zu hoch wäre im Vergleich zu anderen Wahlpflichtveranstaltungen. Darauf wurde reagiert, indem der Sommersemester-Kurs mit zwei Scheinen angerechnet wurde. Ein weiterer Kritikpunkt war, dass sich in den Blackboard-Foren nur selten eine rege Diskussion zwischen den Gruppenmitgliedern ergeben hatte. Darauf wurde reagiert, indem bereits ab dem Sommersemester 2014 Facebook als zusätzliches Gruppendiskussions-Tool angeboten wurde. Zum Wintersemester 2014/15 schrieben sich 80 Studierende (davon 20 externe) für die Wahlpflichtveranstaltung ein, wovon sich eine hohe Anzahl für die Arbeit in Facebook-Gruppen entschieden. Für Blackboard-User wurde ein TitanPad eingerichtet, um die Gruppendiskussion zu erleichtern.

Zitate aus der Studierenden-Evaluation des zweiten Durchlaufs, 1. Teil (Wintersemester 2014/15):

„Ich bin unglaublich froh, den Kurs gewählt zu haben. Ich fand es super, dass man ihn zuhause bearbeiten konnte anstatt in Form einer Präsenz-Lehrveranstaltung. So konnte jeder Interessierte das Pensum individuell einteilen und musste nicht jedes Mal zur Uni gurken. Die Tutorin hat sich im richtigen Maße an den Diskussionen beteiligt und gab motivierende Hinweise. Ich fand die Videos Klasse, weil sie einen witzigen Einstieg in das Thema gaben und die Motivation steigerten. Der Präsenztermin hat meine Erwartungen übertroffen, denn ich hatte nicht mit einer Expertengruppe gerechnet. Mit so einer sympathischen schon gar nicht. Ich hatte zum Schluss hin Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren, trotzdem fand ich die Länge der Veranstaltung dem Stoffumfang angemessen. Ich würde wirklich sehr sehr gerne am zweiten Teil teilnehmen!“

„Ich denke, die Arbeit in einem Internetkurs ist nicht gerade ideal für mich persönlich, da ich die anderen Teilnehmer gar nicht kannte und so irgendwie nicht in die Diskussion kam. Aber da ich im Moment im praktischen Jahr bin, war es auch nur so möglich, dass ich an dem Kurs teilnehmen konnte. Von daher ist das Konzept schon sehr gut. Der Präsenstermin hat mir gezeigt, dass ich doch einige Sachen nicht verstanden hatte und der Kurs hätte mir ohne diesen Termin deutlich weniger gebracht. Außerdem waren die eingeladenen Gäste wirklich erfrischend, da sie die Situationen in denen wir als Tiermediziner später stehen werden wirklich gut deutlich gemacht und erklärt haben. Diese Seiten der Arbeit werden sonst in keinem Fach der Uni beleuchtet!

Unterstützungsangebote von CeDiS

  • Beratung zum Einsatz digitaler Lösungen in der Lehre: Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) verfügt über langjährige Erfahrungen beim Einsatz digitaler Medien und Systeme im Bereich des Lehrens, Lernens und Forschens und berät umfassend zu deren Einsatz im gesamten akademischen Umfeld und insbesondere an der Freien Universität Berlin.
  • Schulungen und Workshops: Für Lehrende an der Freien Universität Berlin (Professor/innen, Mitarbeiter/innen, Tutor/innen) sowie Lehrende anderer Hochschulen bietet CeDiS Schulungen und Workshops zum Thema Lehren und Lernen mit digitalen Medien an. Diese Kurse sollen die Teilnehmer/innen befähigen, selbst Online-Elemente in ihrer Lehre einzusetzen.
  • Lehrgänge zu Web 2.0 und Social Media an der Freien UniversitätDas Präsidium der Freien Universität unterstützt E-Learning-Initiativen: Mit dem E-Learning-Förderprogramm werden finanzielle Mittel für Lehrende zur Verfügung gestellt, die ihre Lehrveranstaltungen nachhaltig durch Technologie- und Medienunterstützung bereichern und qualitativ verbessern. Es können alle in der Lehre tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bzw. Institutionen der Freien Universität ohne die Charité-Universitätsmedizin gefördert werden.

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