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Diskussionswürdig ist in meinen Augen, inwiefern Mandatory Due Diligence einheitlich umgesetzt werden soll, da jedes Land seine Gesetzte selbst verabschiedet, was wieder zu einer Fragmentation der Gesetzte führen würde. Auch ist es transnationalen Unternehmen immer wieder gelungen, gesetzlichen Vorstößen zu entkommen, indem sie einfach in ein Land mit weicheren Gesetzten umziehen (siehe Steuern). Laut der oben angesprochenen Studie wird als ein großer Motivator für Sorgfaltspflicht auch der Reputationsverlust genannt, während Hard Law eine kleinere Rolle spielt (was ist damit gemeint?). Es könnte die Gefahr bestehen, dass Sorgfaltspflicht aus CSR, durch eine stärkere Rolle einer rechtlichen Regelung nachlässt (Firmen ruhen sich auf den Mindeststandards aus). (warum?) Vorteilhaft ist, dass die Firmen tatsächlich hinter der Umsetzung stehen müssen, da sie ansonsten haften. Dass kann zu einem höheren Involvement führen nicht nur Lippenbekenntnisse abzugeben. Des Weiteren können Probleme im kollektiven Kontext angegangen werden, die eine einzelne Firma mit ihren Due Diligence Bemühungen nicht lösen kann.

(Viktoria Reinfeld)

Quellen und Referenzen: ?

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