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Tipp
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titleAuf einen Blick

Herausforderungen: Die Lehrenden des Studiengangs Master in Survey Statistics lehren an unterschiedlichen Hochschulen. Zu den Lehrveranstaltungen gehören auch Seminare, in denen sich die Studierenden aktiv beteiligen (z. B. Diskussionen, Referate).

Blended-Learning-Elemente: Videokonferenzen für Lehrveranstaltungen; Lernplattform für Lehrmaterialien; Blockseminare in Präsenz.

Vorteile: Die unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkte der Lehrstühle ermöglichen die Ergänzung und Erweiterung des Lehrangebots zugunsten der Studierenden. Reisekosten entstehen dabei nicht. Die Videokonferenz-Aufzeichnungen können jederzeit abgerufen werden (auch in der Prüfungsvorbereitung hilfreich).  

Kurzbeschreibung

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Ziel

Stark spezialisierte  Masterstudiengänge stehen häufig vor der Herausforderung, nur wenige Experten/innen  an einem Standort für das gesamte Themenspektrum des Spezialgebietes zu haben. Ein Lösungsansatz besteht in dem Einsatz von Videokonferenzsystemen. In dem nachfolgenden Beispiel tragen drei Universitäten mit unterschiedlichen inhaltlichen Gewichtungen zu einem Masterstudiengang bei, dem "Master of Survey Statistics". Der Einsatz des Videokonferenzsystems dient dazu, standortübergreifende Seminare und Vorlesungen abzuhalten.

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In jedem Semester werden vier Kurse (was bedeutet ein "Kurs"? Ist das ein Seminar/eine Vorlesung?) Lehrveranstaltungen angeboten. Die Lehrveranstaltungen finden in Video-Konferenzen (an der FU: Raum im HFB) (Doppelung) statt   statt: Die Studierenden befinden sich zur Veranstaltungszeit im Videokonferenzraum ihres jeweiligen Standorts. Für die Übertragung und Aufzeichnung der Präsentationsfolien nutzt der Dozent VCN und einen PDF-Annotator als zweiten Übertragungskanal. Zusätzlich kommt VNC als zweiter Übertragungskanal und pdf-Annotator zum Einsatz (für Laien ist das etwas schwer verständlich). Jeder Standort muss über benötigt in diesem Setting ein Videokonferenzsystem verfügen. Die Lehrveranstaltungen werden aufgenommen aufgezeichnet und auf der Lernplattform hinterlegt.

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Für die Videokonferenz werden zwei Projektionsflächen eingesetzt:

  1. In einem Teil Bereich werden die Teilnehmer an /innen der Videokonferenz gezeigt den Vortragenden bzw. den Standort, von dem als letztes eine Wortmeldung ausging. Die kleineren Splits zeigen den dritten bzw. eigenen Standort. (grammatikalisch? / für Laien ist das schwer verständlich; vielleicht könnte man die Umsetzung einer Videokonferenz etwas "fassbarer" formulieren?)
  2. Über eine zweite Projektionsfläche Über einen gesonderten elektronischen Weg (Projektionsfläche 1) (was bedeutet gesondert? Ist damit einfach die zweite Projektionsfläche gemeint? Dann würde ich das so formulierten: Z.B. Über die zweite/parallel angezeigte Projektstionsfläche werden die Vortragsfolien sowie die dort eingefügten Annotationen des Dozenten live übertragen.

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Die hier beschriebenen Schwierigkeiten können umgangen werden, indem das Webkonferenzsystem Adobe Connect genutzt wird. Über Adobe Connect kann sowohl die Funktion des Videokonferenzsystems (Bild und Ton aus den unterschiedlichen Standorten übertragen) als auch die, des VNC (Aufzeichnung der Folienpräsentation) übernehmen. Dadurch ist der Einsatz von VNC nicht mehr notwendig. Details zum standortübergreifenden Seminar mit Adobe Connect finden Sie im Szenario aus dem Masterstudiengang Online-Seminar Gräzistik.

Weiterführende Links/ Literatur

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