Welche Formen der Aktivierung kennen Sie und setzen Sie ein?

Was macht gute Aktivierung aus?

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  1. Vorentlastung/Anknüpfen an vorhandenes Wissen, Fragen stellen / Umfrage, Brainstorming, Mind Map, Bildmaterial zur Einführung eines Themas, Text lesen zur Einführung, über eigene Erfahrungen sprechen/reflektieren


  2. Gute Aktivierung zeichnet sich dadurch aus, dass man Interaktion schafft. Gute, vielleicht provokative Fragen und die Diskussion mit Nachbarn oder Kleingruppen verwende ich.

  3. -gute Aktivierung ist zielgruppenspezifisch

    -angstfreies Arbeiten ist möglich

    -klar ist, was erwartet/verlangt wird und welche Folgen welche Reaktionsformen haben

    -den Aktionen folgen Reaktionen

    -LernerInnen werden individuell angesprochen (wenn möglich)

    -Ausgewogenheit im Anteil vom spontanen und durchgeplanten Aktionen

    -alle LernerInnentypen werden angesprochen

  4. Meinschaefer

    • Angemessen fordern, auf keinen Fall unterfordern, aber auch nicht überfordern.
    • Schnelles Feedback (z.B. durch Verfügbarkeit von Musterlösungen)
    • Von den Studierenden nicht zu früh fordern, dass sie sich vor den anderen zeigen.
    • Den Studierenden offen lassen, wie und ob sie sich beteiligen.
  5. verschiedene Gruppenarbeitsformate um die Studierenden in Bewegung und ins Gespräch zu bringen (von Murmelgruppe bis world cafe)

    gute Aktivierung ist dem grundlegenden Lehrformat insgesamt angepasst und zielt vor allem auf die Anwendung

  6. Gute Aktivierung durch Bezüge zu Vorkenntnissen und Erfahrungen, Transferleistungen ermuntern, Diskussionsanregungen durch Materialien (Audio, Video, Texte).

  7. Neugier, Spaß wecken, verschiedene Anreize zur Interaktion, Arbeiten mit Foren, Wort-/Bildaktivierung (Wortwolken, Flinga-boards, auch Musikvideos)