Vorentlastung/Anknüpfen an vorhandenes Wissen, Fragen stellen / Umfrage, Brainstorming, Mind Map, Bildmaterial zur Einführung eines Themas, Text lesen zur Einführung, über eigene Erfahrungen sprechen/reflektieren
Gute Aktivierung zeichnet sich dadurch aus, dass man Interaktion schafft. Gute, vielleicht provokative Fragen und die Diskussion mit Nachbarn oder Kleingruppen verwende ich.
Gute Aktivierung durch Bezüge zu Vorkenntnissen und Erfahrungen, Transferleistungen ermuntern, Diskussionsanregungen durch Materialien (Audio, Video, Texte).
7 Kommentare
Barbara Luise Janisch sagt:
Vorentlastung/Anknüpfen an vorhandenes Wissen, Fragen stellen / Umfrage, Brainstorming, Mind Map, Bildmaterial zur Einführung eines Themas, Text lesen zur Einführung, über eigene Erfahrungen sprechen/reflektieren
Jan-Henrik Meyer sagt:
Gute Aktivierung zeichnet sich dadurch aus, dass man Interaktion schafft. Gute, vielleicht provokative Fragen und die Diskussion mit Nachbarn oder Kleingruppen verwende ich.
Theresia Berenike Peucker sagt:
-gute Aktivierung ist zielgruppenspezifisch
-angstfreies Arbeiten ist möglich
-klar ist, was erwartet/verlangt wird und welche Folgen welche Reaktionsformen haben
-den Aktionen folgen Reaktionen
-LernerInnen werden individuell angesprochen (wenn möglich)
-Ausgewogenheit im Anteil vom spontanen und durchgeplanten Aktionen
-alle LernerInnentypen werden angesprochen
Judith Meinschaefer sagt:
Meinschaefer
Markus Helfen sagt:
verschiedene Gruppenarbeitsformate um die Studierenden in Bewegung und ins Gespräch zu bringen (von Murmelgruppe bis world cafe)
gute Aktivierung ist dem grundlegenden Lehrformat insgesamt angepasst und zielt vor allem auf die Anwendung
Carmen Müller sagt:
Gute Aktivierung durch Bezüge zu Vorkenntnissen und Erfahrungen, Transferleistungen ermuntern, Diskussionsanregungen durch Materialien (Audio, Video, Texte).
Thomas Magosch sagt:
Neugier, Spaß wecken, verschiedene Anreize zur Interaktion, Arbeiten mit Foren, Wort-/Bildaktivierung (Wortwolken, Flinga-boards, auch Musikvideos)