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Man lernt weder gut noch gern, wenn man ständig zu viel von sich verlangt oder zu häufig Herausforderungen meidet. Um einen Arbeitsplan aufzustellen, sollten Sie sich weder über- noch unterfordern. Am besten Sie stellen zuerst Ihre Lerngewohnheiten fest und nehmen diese zum Ausgangspunkt für Ihre weitere Planung.

Um Arbeitspläne zu erstellen, die realistisch und Erfolg versprechend sind, brauchen Sie genaue Kenntnisse davon, was von Ihnen verlangt wird und was Sie von sich verlangen können. Das wohltuende Gefühl von Sicherheit haben Sie erst, wenn Sie wissen, dass Ihre Vorbereitung den Anforderungen entsprechen kann und dass Sie bis zum Prüfungstermin das Lernpensum bewältigen werden.

Um die Ausgangslage zu klären müssen Sie einschätzen können, wo Sie jeweils stehen, sowohl in Bezug auf die inhaltliche Zielsetzung als auch in Bezug auf die benötigte Zeit.


Fragen die Sie sich stellen sollten

  • Was wird verlangt, was müssen Sie (noch) tun?
  • Auf welches Wissen können Sie zurückgreifen?
  • Welches Risiko gehen Sie ein, wenn Sie sich jetzt zur Prüfung anmelden?
  • Welche Ansprüche stellen Sie an sich? Auch diese sollten Sie hinterfragen!

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