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Virtuelle Lernräume für standortübergreifendes Lehren und Lernen an der Freien Universität Berlin

Paper von Brigitte Grote, Christina Szasz und Athanasios Vassiliou, Freie Universität Berlin.

Eingereicht und vorgetragen anlässlich der GML 2016, siehe http://www.gml-2016.de/_abstracts/szasz.html

Inhaltsverzeichnis

Definition

Internationalität und Interdisziplinarität der Lehre, Aufbau und Pflege von regionalen, nationalen und internationalen Netzwerken, Schaffung optimaler Studienbedingungen sowie Förderung der Studierendenmobilität gehören zum Profil der Freien Universität Berlin. So bietet die Freie Universität im Rahmen von nationalen und internationalen Partnerschaften sowie Hochschulkooperationen Joint- bzw. Double-Degree-Studiengänge an.

Auch Lehrveranstaltungen werden an oder gemeinsam mit Partnerinstitutionen durchgeführt. Hierbei handelt es sich um Lehr-/Lernkontexte, in denen sich ein Teil der Lehrenden und/oder Studierenden an einer anderen Universität befindet. Lehr- und Lernszenarien wie Webinare, Online-Vorlesungen, kollaborative Online-Aktivitäten, videobasierte Lehrformate und virtuelle Prüfungen in denen versucht wird, die soziale Präsenz der Lehrveranstaltungen vor Ort im virtuellen Raum nachzuempfinden, finden daher zunehmend Verbreitung. Diese (teil-)virtuellen Lernkontexte finden auch in den sog. „kleinen“ Fächern oder hochspezialisierten Masterprogrammen (mit dem Ziel, das Lehrangebot zu erhalten oder zu erweitern) und in weiterbildenden Masterstudiengängen (bedingt durch die Zielgruppe) Anwendung. Auslands- und Praxissemester profitieren von flexiblen Betreuungsszenarien mithilfe digitaler Medien.

Umsetzung der standortübergreifenden Lehr-/Lehrangebote

Die Umsetzung der standortübergreifenden Lehr-/Lernangebote erfordert neben der Bereitstellung der entsprechenden technologischen Infrastruktur und der Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen vor allem auch geeignete didaktische Szenarien z. B. für flexible Betreuungskonzepte, Online-Kollaboration oder für Formen elektronisch gestützter Selbstkontrollen und Prüfungen. Der vorliegende Beitrag zeigt anhand von Praxisbeispielen der Freien Universität Berlin, wie virtuelle Lernräume in die Lehre einer Präsenzuniversität eingebunden werden. Wir beschreiben didaktische Szenarien, die sich im Rahmen unterschiedlicher standortübergreifender Veranstaltungen oder Studiengänge an der Freien Universität bewährt haben und zeigen die zugrunde liegenden technischen und organisatorischen Lösungen auf. Darüber hinaus stellen wir Formen der Unterstützung für Lehrende und Studiengänge an der Freien Universität Berlin vor. Nicht zuletzt werden die Herausforderungen und Chancen bei der Erweiterung physischer Lernräume diskutiert.

Tipp 1

Sie können uns gerne direkt kontaktieren, wenn Sie Fragen zur Umsetzung haben!

Internationalität und Interdisziplinarität der Lehre, Aufbau und Pflege von regionalen, nationalen und internationalen Netzwerken, Schaffung optimaler Studienbedingungen sowie Förderung der Studierendenmobilität gehören zum Profil der Freien Universität Berlin. So bietet die Freie Universität im Rahmen von nationalen und internationalen Partnerschaften sowie Hochschulkooperationen Joint- bzw. Double-Degree-Studiengänge an.

Achtung

Beachten Sie bitte auch unser Tagungsprogramm mit weiteren interessanten Beiträgen zu dieser Thematik: http://www.gml-2016.de/

Auch Lehrveranstaltungen werden an oder gemeinsam mit Partnerinstitutionen durchgeführt. Hierbei handelt es sich um Lehr-/Lernkontexte, in denen sich ein Teil der Lehrenden und/oder Studierenden an einer anderen Universität befindet. Lehr- und Lernszenarien wie Webinare, Online-Vorlesungen, kollaborative Online-Aktivitäten, videobasierte Lehrformate und virtuelle Prüfungen in denen versucht wird, die soziale Präsenz der Lehrveranstaltungen vor Ort im virtuellen Raum nachzuempfinden, finden daher zunehmend Verbreitung. Diese (teil-)virtuellen Lernkontexte finden auch in den sog. „kleinen“ Fächern oder hochspezialisierten Masterprogrammen (mit dem Ziel, das Lehrangebot zu erhalten oder zu erweitern) und in weiterbildenden Masterstudiengängen (bedingt durch die Zielgruppe) Anwendung. Auslands- und Praxissemester profitieren von flexiblen Betreuungsszenarien mithilfe digitaler Medien.

Internationalität und Interdisziplinarität

Die Umsetzung der standortübergreifenden Lehr-/Lernangebote erfordert neben der Bereitstellung der entsprechenden technologischen Infrastruktur und der Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen vor allem auch geeignete didaktische Szenarien z. B. für flexible Betreuungskonzepte, Online-Kollaboration oder für Formen elektronisch gestützter Selbstkontrollen und Prüfungen.

  • Der vorliegende Beitrag zeigt anhand von Praxisbeispielen der Freien Universität Berlin, wie virtuelle Lernräume in die Lehre einer Präsenzuniversität eingebunden werden.
  • Wir beschreiben didaktische Szenarien, die sich im Rahmen unterschiedlicher standortübergreifender Veranstaltungen oder Studiengänge an der Freien Universität bewährt haben und zeigen die zugrunde liegenden technischen und organisatorischen Lösungen auf.
  • Darüber hinaus stellen wir Formen der Unterstützung für Lehrende und Studiengänge an der Freien Universität Berlin vor. Nicht zuletzt werden die Herausforderungen und Chancen bei der Erweiterung physischer Lernräume diskutiert.

MethodikPraxisbeispielHochschule
Nutzung virtueller LehrräumeEinsatz von Adobe ConnectFreie Universität Berlin
Standortübergreifendes SeminarEinsatz von Adobe ConnectFreie Universität Berlin

Videos einbetten

 

Zweispalten Vorlage

Internationalität und Interdisziplinarität der Lehre, Aufbau und Pflege von regionalen, nationalen und internationalen Netzwerken, Schaffung optimaler Studienbedingungen sowie Förderung der Studierendenmobilität gehören zum Profil der Freien Universität Berlin. So bietet die Freie Universität im Rahmen von nationalen und internationalen Partnerschaften sowie Hochschulkooperationen Joint- bzw. Double-Degree-Studiengänge an.

Auch Lehrveranstaltungen werden an oder gemeinsam mit Partnerinstitutionen durchgeführt. Hierbei handelt es sich um Lehr-/Lernkontexte, in denen sich ein Teil der Lehrenden und/oder Studierenden an einer anderen Universität befindet. Lehr- und Lernszenarien wie Webinare, Online-Vorlesungen, kollaborative Online-Aktivitäten, videobasierte Lehrformate und virtuelle Prüfungen in denen versucht wird, die soziale Präsenz der Lehrveranstaltungen vor Ort im virtuellen Raum nachzuempfinden, finden daher zunehmend Verbreitung. Diese (teil-)virtuellen Lernkontexte finden auch in den sog. „kleinen“ Fächern oder hochspezialisierten Masterprogrammen (mit dem Ziel, das Lehrangebot zu erhalten oder zu erweitern) und in weiterbildenden Masterstudiengängen (bedingt durch die Zielgruppe) Anwendung. Auslands- und Praxissemester profitieren von flexiblen Betreuungsszenarien mithilfe digitaler Medien.

Die Umsetzung der standortübergreifenden Lehr-/Lernangebote erfordert neben der Bereitstellung der entsprechenden technologischen Infrastruktur und der Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen vor allem auch geeignete didaktische Szenarien z. B. für flexible Betreuungskonzepte, Online-Kollaboration oder für Formen elektronisch gestützter Selbstkontrollen und Prüfungen.

Der vorliegende Beitrag zeigt anhand von Praxisbeispielen der Freien Universität Berlin, wie virtuelle Lernräume in die Lehre einer Präsenzuniversität eingebunden werden. Wir beschreiben didaktische Szenarien, die sich im Rahmen unterschiedlicher standortübergreifender Veranstaltungen oder Studiengänge an der Freien Universität bewährt haben und zeigen die zugrunde liegenden technischen und organisatorischen Lösungen auf. Darüber hinaus stellen wir Formen der Unterstützung für Lehrende und Studiengänge an der Freien Universität Berlin vor. Nicht zuletzt werden die Herausforderungen und Chancen bei der Erweiterung physischer Lernräume diskutiert.

 

 

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