Versionen im Vergleich

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labelZufallsziehung von Aufgaben

Die Nutzung verschiedener Prüfungsversionen ist fester Bestandteil von klassischen Großkohortenprüfungen. Prüflingen soll es dabei erschwert werden, Lösungen miteinander zu teilen oder sich diese durch Abschauen beim Nebenmann/bei der Nebenfrau Abschreiben zu erhalten. Im digitalen Distanzsetting ist die klassische Nutzung von Prüfungsversionen weniger effektiv. Zwar werden damit Absprachen erschwert, da zuerst Kommiliton:innen mit der gleichen Version gefunden werden müssen. Sobald diese gefunden wurden, ist jedoch die Nutzung von verschiedenen Versionen nur noch wenig wirksam, um Absprachen zu verhindern.

Das Format E-Examinations@Home erlaubt jedoch einen noch höheren Grad der Individualisierung in der Nutzung von Prüfungsversionen. Hierbei werden nicht verschiedene vollständige Prüfungsversionen generiert, sondern es ist möglich, jede Aufgabe individuell für Prüflinge auszuwählen und damit hochindividualisierte Prüfungsversionen zu entwerfen.

Beispiel: es wird ein Aufgabenset mit 40 Aufgaben angelegt. Studierende müssen in der Prüfung jedoch nur 20 Aufgaben beantworten. Nun werden aus dem vollen Set 20 Aufgaben zufällig ausgewählt. Studierende müssten sich demnach bei jeder Aufgabe erneut abstimmen. Dies erhöht die benötigten Ressourcen zur Absprache enorm und macht den Aufwand zur Täuschung daher deutlich unattraktiver.




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Bei Fragen und Beratungswünschen kontaktieren Sie uns gerne:

Nils Hernes
nils.hernes@cedis.fu-berlin.de



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