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Do/Thu · 11.11.2021 · 18:15–19:45

Martin Langner (Georg-August-Universität Göttingen): »Maße, Muster, Modelle. Archäologische Projekte des Instituts für Digital Humanities in Göttingen«

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Do/Thu · 25.11.2021 · 18:15–19:45

Jennifer Edmond (Trinity College Dublin / DARIAH-EU): »The Ubiquity of Infrastructure in the (Digital) Humanities: A Career in Four Acts«

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Do/Thu · 09.12.2021 · 18:15–19:45

Miguel Escobar Varela (National University of Singapore): »Theater as Data«

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Do/Thu · 06.01.2022 · 18:15–19:45

Dîlan Canan Çakir (Universität Stuttgart / DLA Marbach): »›Mit den wenigsten Mitteln die größten Effekte‹ – Die Datenbank deutschsprachiger Einakter 1740–1850 und ihre digitale Umgebung«

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Do/Thu · 20.01.2022 · 18:15–19:45

Boris Orekhov (Higher School of Economics, Moskau): »Digital and Traditional Literary Studies: Areas of Intersection«

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Do/Thu · 03.02.2022 · 18:15–19:45

Stefan Heßbrüggen-Walter (Higher School of Economics, Moskau): »Die Vielheit der Digital Humanities in der Einheit ihres Gegenstandes«

(Ausgangspunkt des Vortrags ist eine auf den ersten Blick widersprüchliche Diagnose: Einerseits erscheint es kaum möglich, hinsichtlich der Definition der digital humanities zu einem Konsens zu gelangen. Andererseits haben die digitalen Geisteswissenschaften ein recht klar umrissenes und auch empirisch messbares disziplinäres Selbstverständnis entwickelt. Für dieses Selbstverständnis, so die Kernthese meiner Ausführungen, ist es zentral, dass die DH es ausschließlich mit digitalen Gegenständen zu tun haben. Deren Konstitution gilt es, zumindest in Umrissen zu verstehen, denn nur auf der Grundlage eines genaueren Verständnisses dieser Gegenstände kann man nachvollziehen, wie wir in den DH mit diesen Gegenständen umgehen. Für die Konzeptualisierung dieser Umgangsweisen schlage ich abschließend im Anschluss an Unsworth die Einführung von ›digital scholarly primitives‹ vor, die, wenn schon keine Definition, so doch zumindest ein geteiltes methodisches Verständnis der Arbeitsweise der digitalen Geisteswissenschaften ermöglichen sollen.)

Do/Thu · 17.02.2022 · 18:15–19:45

Tessa Gengnagel (Universität zu Köln): »Digital Humanities: A Reckoning«

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