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Testlauf Raumakustik

(Info) Bei einem akustischen Testlauf können die Übertragungsqualität störende Geräusche (z.B. Tastatur bei Mitschrift, Taschen/Stifte auf Tisch, Stühle rücken) im physischen Raum identifiziert werden.

(Info) Bei manchen Mikrofonarten kommt es stark auf die spezifische Raumakustik des physischen Raums an: Was in einem Raum aufgrund fehlenden Halls nicht stört, kann in einem anderen Raum überaus störend sein.

(Haken) Bei schlechter Raumakustik kann es notwendig sein, zusätzlich ein Tisch-, Raum- oder Funkmikrofon zu verwenden.

(Haken) Die Personen vor Ort sollten dazu angehalten werden, als störend identifizierte Geräusche zu unterlassen.

(Haken) Optional hilft die Anbringung eines Memo-Plakats im phyischen Raum, damit zu vermeidende Verhaltensweisen für alle vor Ort visualisiert sind.


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Geräuschfilter

(Info) Die Cisco-VC-Geräte verfügen über integrierte Geräuschfilter, welche Sie über die Nutzungsoberfläche am Steuerungstablet aktivieren können:

Tippen Sie auf EinstellungenImage Modified und weiter auf das MikrofonzeichenImage Modified. Sie bekommen nun 3 Optionen zur Auswahl:

  • Neutral
  • Für Stimme optimieren
  • Geräuschunterdrückung

(Info) Bei der Einstellung "Neutral" werden Nebengeräusche (wie z.B. Stühle rücken) ungefiltert in die Videokonferenz übertragen, was von den Teilnehmenden dort oft als störend empfunden wird. Diese Nebengeräusche werden durch die Geräuschunterdrückung gedämpft, allerdings wirkt sich dieser Filter auch auf die Hörqualität der Stimmen aus. Welche Einstellung am besten geeignet ist, sollte im Rahmen eines Testlaufs erprobt werden.

 
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Mikrofone

  • Für die reibungsarme Gestaltung raumübergreifender Kommunikation ist die Verwendung eines oder mehrerer Funkmikrofone sinnvoll.
  • Es sollte frühzeitig geklärt werden, ob diese am jeweiligen Fachbereich vorhanden und während der Veranstaltungszeit verfügbar sind.


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(Info) Wurfmikrofone kommen schneller bei den Diskutant*innen an!

  • Ein Wurfmikrofon kann relativ niederschwellig zur Verfügung gestellt werden, indem ein kleines Funkmikrofon in einen entsprechend präparierten Schaumstoffkörper gesteckt wird (das Zentrum für Mediales Lernen ZML am Karlsruher Institut für Technologie KIT stellt eine Anleitung zur Verfügung, die zeigt, wie aus einem Hollyland Lark 150 und einem Tafelschwamm ein Wurfmikrofon gebastelt wird).
  • Eventuell lohnt auch die Anschaffung von speziell für diesen Zweck angefertigten Wurfmikrofonen (ob eine solche möglich ist, ist mit der jeweiligen Fachbereichsverwaltung zu klären).
  • Durch den Prozess des Werfens denken die Studierenden auch eher daran, auf das Mikrofon zu warten ehe sie sprechen.
  • Außerdem trägt das Werfen durch die spielerische Komponente zur Auflockerung bei und kann motivierend wirken sich an der Diskussion zu beteiligen.


 





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Tools für hybride Settings
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