Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  • Adobe Connect mit folgenden Pods: Frage-Antwort, Video, Chat, Dokumentenfreigabe, Aufzeichnungen, Abstimmungen, Weblinks
  • Die Lernplattform Moodle (Material, Kommunikation, Online-Räume Verlinkung, Screencast mit Informationen und Verlinkung der Vorlesungsaufzeichnungen)
  • Ein Wiki für die Betreuung der Masterarbeit

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Die Termine für die Online-Sitzungen stehen bereits zu Beginn des Semesters fest. Bei der Terminwahl wird die Zeitverschiebung in den Ländern der Teilnehmer/innen berücksichtigt. Studierende und Lehrende rufen den Link der jeweiligen Sitzung auf, um sich im virtuellen Adobe-Connect-Raum zu treffen. Inhalt und Ablauf der Online-Sitzungen variieren je nach Veranstaltungstyp und können folgende Elemente beinhalten: Lehrvortrag, Referate, Diskussionen, Abstimmungen. Dabei werden die technischen Möglichkeiten des virtuellen Raumes genutzt: Frage-Antwort (Protokollierung der während der Sitzung gestellten Fragen), Video, Chat, Dokumentenfreigabe, Aufzeichnungen, Abstimmungen. Ein Mitarbeiter des Studiengangs moderiert und betreut die Online-Sitzungen. Er bietet dabei sowohl technische als auch organisatorische Unterstützung an und produziert live eine Aufzeichnung.

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Die Lehrenden und Studierenden sind mit dem Einsatz von Adobe Connect sehr zufrieden. Das leichte Einbinden von Videos, Powerpoint- und PDF-Dateien wird dabei besonders geschätzt. Allerdings war die Qualität der Aufzeichnungen nicht ausreichend (Ton und Bild zum Teil asynchron). Aus diesem Grund wurde eine alternative Aufzeichnungslösung mit der Software Wirecast angewendet.

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Obwohl die Online-Sitzungen überwiegend reibungslos abliefen, war bei gelegentlichen technischen Schwierigkeiten der technische Support aus der Ferne eine Herausforderung. Mit Hilfe von eMail-Kommunikation, Skype und Remote-Desktop-Verbindungen sowohl über Adobe Connect als auch externe Programme konnten die meisten Probleme behoben werden. Am häufigsten waren hierbei das "Lock-Up" von Kamera und Mikrophon durch andere Anwendungen (z. B. Skype), sowie das Management von niedrigen Bandbreiten und hoher Latenz. Um den Support-Aufwand langfristig niedrig zu halten, wurden für häufige Probleme kurze (30 bis 90 Sekunden) Screencasts erstellt, die z. B. mögliche Quellen von Kamera Lock-Ups oder die Möglichkeit, Videostreams einzeln zu pausieren, demonstrieren. Die Gewöhnung der Studierenden an die Online-Lehrsituation dauerte etwa 6 bis 7 Monate.

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  • Link in New Window
    linkTextAdobe Connect Didaktik-Wiki
    hrefhttp://wiki.fernuni-hagen.de/dachadobeconnect/index.php/Hauptseite
    mit Beschreibung von Einsatzszenarien, Nutzung von Pods und didaktischen Hinweisen
  • Webseite des Studiengangs
  • Übersicht der Blended-Learning-Struktur des Studiengangs
  • Prezi mit Erläuterungen zum Aufbau und der Struktur des Studiengangs
  • Link in New Window
    linkTextMeeting-Planer für unterschiedliche Zeitzonen
    hrefhttp://www.timeanddate.com/worldclock/meeting.html

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  • Beratung zum Einsatz digitaler Lösungen in der Lehre: Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) verfügt über langjährige Erfahrungen beim Einsatz digitaler Medien und Systeme im Bereich des Lehrens, Lernens und Forschens und berät umfassend zu deren Einsatz im gesamten akademischen Umfeld und insbesondere an der Freien Universität Berlin.
  • Schulungen und Workshops: Für Lehrende an der Freien Universität Berlin (Professor/innen, Mitarbeiter/innen, Tutor/innen) sowie Lehrende anderer Hochschulen bietet CeDiS Schulungen und Workshops zum Thema Lehren und Lernen mit digitalen Medien an. Diese Kurse sollen die Teilnehmer/innen befähigen, selbst Online-Elemente in ihrer Lehre einzusetzen.
    • Adobe Connect in 15 30 Minuten

    • Wiki in 15 Minuten

    • Einführung in die FU-Wikis

    • Webinar Einführung in die FU-Wikis
  • Weitere Angebote:
  • Das Präsidium der Freien Universität unterstützt E-Learning-Initiativen: Mit dem E-Learning-Förderprogramm werden finanzielle Mittel für Lehrende zur Verfügung gestellt, die ihre Lehrveranstaltungen nachhaltig durch Technologie- und Medienunterstützung bereichern und qualitativ verbessern. Es können alle in der Lehre tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bzw. Institutionen der Freien Universität ohne die Charité-Universitätsmedizin gefördert werden.