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Eine telefonische Befragung ist weniger aufwändig als ein persönliches Interview, so dass mit den gleichen Mitteln mehr Personen befragt werden können.

Die Dauer der Befragung muss kurz sein und soll den Umfang von 10 Minuten i.d.R. nicht überschreiten. Eine Ausnahme bildet die Befragung nach vorheriger Terminabsprache, wenn der Studienteilnehmer/die Studienteilnehmerin bereits kontaktiert wurde und sich zur Teilnahme bereit erklärt hat. In diesem Fall kann das Interview auch deutlich länger dauern, und die Befragung fällt eher unter die Rubrik „persönliches Interview“.

Im Folgenden wird der Fall betrachtet, dass das telefonische Interview ohne vorherige Kontaktaufnahme durchgeführt wirdHier sollte eine kurze Zusammenfassung und Leitung des Abschnittes sein. Diese Seite dient als Vorlage für einen Artikel im Wiki und kann entsprechend angepasst werden.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt
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Studienteilnehmer

Die Studienpopulation kann geographisch (z.B. eine bestimmte Vorwahl) oder inhaltlich (z.B. Mitglieder eines Vereins) definiert werden. Durch die blinde Auswahl anhand von Telefonnummern ist die Chance, eine zufällige Stichprobe zu ziehen so hoch wie mit keinem anderen Befragungsinstrument, denn jede Person, die ein Telefon hat und zur Studienpopulation gehört, hat die gleiche Chance angerufen zu werden. Daher beruht eine potentielle Verzerrung hauptsächlich auf unterschiedlicher Teilnahmebereitschaft (z.B. hat eine Hausfrau u.U. mehr Zeit für ein Interview als ein Manager).

Vorbereitung

Wenn die Befragung im Rahmen der ersten Kontaktaufnahme stattfindet, so enthält das Telefonat drei Phasen: Information zur Studie, Bitte um Teilnahme und zuletzt die Befragung selbst. Die erste Phase der Information entscheidet über die Teilnahmebereitschaft und muss ebenso gründlich vorbereitet werden wie die Befragung selbst. Studienziel und Studienbeteiligte müssen in leichtverständlicher Sprache, dabei gleichzeitig umfassend und nicht zu langatmig erläutert werden. Die Motivation zur Teilnahme wird durch Information und Herstellung eines persönlichen Bezugs (Interesse) des Teilnehmers zum Thema gestärkt.

Die Fragen sowie die Antwortmöglichkeiten werden konkret ausformuliert und vom Interviewer vorgelesen. Da es keine Möglichkeit gibt, dass der Interviewte selbst mitliest, sind Verständlichkeit, einfacher Satzbau und nicht zu lange Fragen sehr wichtig. Auch sollte es nicht zu viele Antwortmöglichkeiten geben, denn das macht die Befragung unübersichtlich. Die Fragen liegen dem Interviewer so vor, dass er sie mühelos ablesen kann und auch alle Antwortmöglichkeiten stets im Blick hat. Die Daten werden am besten vom Interviewer elektronisch über eine ebenfalls übersichtliche Eingabemaske erfasst.

 

 

Abschnitt 1

Überschriften, die ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen werden sollen, müssen die Größen Überschrift 1 (Kapitel) und Überschrift 2 (Unterkapitel). Es können natürlich auch weitere Untergliederungen vorgenommen werden, allerdings tauchen diese nicht im Inhaltsverzeichnis auf. Jedes Kapitel (Überschrift 1) bekommt einen eigenen Bereich.

 Zum Umgang mit Abbildungen und Tabellen

 Format im Text

Abbildungen und Tabellen werden zentriert. Alle Abbildungen besitzen eine Bildüberschrift, die Teil der Abbildung ist. Wenn dies nicht möglich ist, dann wird entsprechend im Wiki-Editor eine zentrierte Überschrift hinzugefügt. Nach Möglichkeit sollten Bilder eine Überschrift als Eigenschaft haben.

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Abbildungen können und sollten über Infoboxen verfügen. Die Infobox besitzt den selben Titel wie die Abbildung. In dieser Box können Quellenangaben und weitere Informationen enthalten sein.

Unterhalb der Infobox können und sollten die Verweise zu den Dateien (Daten, Skripte und dem Bild selbst) auftauchen.

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