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Teilnehmer*innen: Max Willert, Christian Haase, Ulrike Bücking, Christine Gärtner, Cynthia Heiner, Jan-Hendrik de Wiljes, Samuel Striewski... Ulrike Seyferth

TOPS und Protokoll s. Spline Pad: https://pad.spline.inf.fu-berlin.de/B0MieSk35y

Wie bekommen die Lernraummentor*innen ihr Geld?

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder in Form eines Mentoringvertrags (60 h-Vertrag) oder als Teil der (aufgestockten) Tutorentätigkeit. Beide Modelle haben Vor- und Nachteile.

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  • relativ teuer, auch weil eine dauerhafte Aufstockung auch während der Semesterferien gezahlt werden muss
  • da es ein Mangel an Tutor*innen gibt, steht zu befürchten, dass in vielen Fällen eine Aufstockung als LZ-Mentor*in in Konkurrenz zu einer gewünschten Aufstockung als Tutor*in steht.
  • wenig flexibel, man arbeitet immer mit dem vorhandenen Personal, kann nicht schnell mal jemanden austauschen
  • vermutlich ist es gar nicht möglich, den LZ-Mentor*innen-Bedarf zuverlässig über Tutorenverträge abzudecken.

Fazit: Vermutlich ist es nicht sinnvoll, sich von vornherein auf die eine oder andere Vertragsform festzulegen.  Wir müssen flexibel agieren und beide Vertragsformen ausprobieren bzw. zulassen. Ein paar aufgestockte Tutorenverträge bringen sicherlich Vorteile, weil wir dadurch deinen Grundstock an eingearbeitetem Personal haben, das auch während der vorlesungfreien Zeit zur Verfügung steht. Vermutlich brauchen wir aber zusätzlich Mentoringverträge.

Zu überlegen wäre, ob man die Tutorenverträge nur während der Vorlesungszeit aufstocken kann, also befristet auf 3-4 Monate.