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Info |
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Viele der Einstellungen sind bereits auf den begleitenden Wikiseiten dokumentiert, weshalb an dieser Stelle insbesondere die Abweichungen aufgezeigt werden. (Webcasts durchführen; Webcasts aus FU-Hörsälen übertragen; Grundeinstellungen / Anlegen eines Webcast; Webcasts mit Vbrick im Browser durchführen; Webcasts mit Cisco Webex durchführen). Für die sich überschneidenden Einstellungen wird auf die entsprechenden Seiten verlinkt. |
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2. Navigieren Sie zur Seite Einstellung einer Live-Veranstaltung. Entweder planen Sie die Veranstaltung über den Ereigniskalender oder Sie navigieren zur Veranstaltung über die Schaltfläche zur Planung einer Live-Veranstaltung. (Schaltfläche, weitere Einstellungen) (Detailliertere Beschreibung dieses Schrittes finden Sie: (Webcasts mit Vbrick im Browser durchführenGrundeinstellungen / Anlegen eines Webcast)
3. Nehmen Sie nun die nötigen Einstellungen vor. (Webcasts mit Vbrick im Browser durchführenGrundeinstellungen / Anlegen eines Webcast)
4. Unter der Schaltfläche Videoquelle wählen Sie nun „Vorhandenes Video“ aus. Anschließend werden Sie aufgefordert, ein bereits bestehendes Video aus Ihrem Vbrick-Account, oder ein Video, für welches Sie die Ansichtsgenehmigung haben, auszuwählen.
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Info |
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Ggf. ist es sinnvoll, nicht die Webcastaufzeichnung zu veröffentlichen, sondern stattdessen anschließend das gezeigte Video separat zu veröffentlichen. |
Überblick verschiedene Webcasts
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Webcast mit Cisco Webex durchführen
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- Mehrere gleichbedeutende Vortragende in Webex sind möglich.
- Sie haben vielfache Gestaltungsmöglichkeiten.
- Ein großes Publikum kann live ein Meeting im Browser verfolgen.
- Bei Podiumsdiskussionen sind die Rollen von Zuhörer*innen und Diskutant*innen direkt geregelt.
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- Zusätzliche Software zur Durchführung nötig.
- Eventuell Moderation notwendig.
- Vernetzung von Zuschauer*innen und Menschen im Meeting kaum möglich.
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- Besonders für die Übertragung von Expert*innen-Talks oder Podien geeignet, d.h. Diskussionsformate vor großem Publikum, welches nicht direkt interagieren muss.
- Rein digitale Gedenkstunden/Festakte.
- Offen tagende Gremien, die Zuhörer*innen werden als Zuschauende zur Veranstaltung hinzugefügt und erhalten so keine Zugriffe auf die Veranstaltung.
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- Es besteht für virtuelle Teilnehmer*innen nur eine eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeit zwischen virtuellem und physischen Raum.
- Ein hoher Vorbereitungsaufwand ist notwendig.
- Evtl. Unterstützung durch Techniker notwendig.
- Moderationsaufwand zur Vernetzung der beiden Räume.
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- Vorlesungen können aus Hörsälen übertragen werden.
- Expert*innen-Talks oder Podiumsdiskussionen können in Präsenz stattfinden.
- Hybride Großveranstaltungen sind möglich.
- Bei großen Veranstaltungen mit beschränktem Platzangebot bestehen mehr Zuhörmöglichkeiten.
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- Keine Installation von Software notwendig.
- Wenige Schritte bis zur Einrichtung eines Videos
- Auch mit einem mobilen Endgerät durchführbar.
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- Eingeschränkte Möglichkeit der Individualisierung.
- Wenige Moderator*innen / Vortragende möglich.
- Eingeschränkte Kommunikation der Teilnehmenden.
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- Wenig interaktive Kommunikation möglich.
- Keine Möglichkeiten, den Inhalt der Veranstaltung spontan anzupassen.
- Hohe Ausfallsicherheit bei Präsentation eines vorab produzierten Videos.
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