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titleDiskussionen und Wortmeldungen

Inwiefern sollen die Studierenden aus physischem und virtuellem Raum miteinander kommunizieren? Welches Format ist dabei wünschenswert?

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Bidirektionale Kommunikation

Wie werden die Wortmeldungen von Studierenden im physischen Raum in den virtuellen Raum übertragen?

  • Bei einfachen Rückfragen zum Stoff können diese von den Online-Teilnehmenden im Chat gestellt werden. Fragen der Teilnehmenden vor Ort können von der Lehrperson (oder der Moderator*in) für die Teilnehmenden im virtuellen Raum wiederholt werden.
  • Bei diskursiven Veranstaltungen empfiehlt sich für die Übertragung der Fragen vor Ort in die Videokonferenz die Verwendung eines oder mehrerer Funk- oder Wurfmikrofone. Die Studierenden vor Ort sollten daraufhin sensibilisiert werden, dass sie mit ihren Redebeiträgen warten müssen, bis sie in das Mikrofon sprechen können.


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Diskussions- und Kommunikationsregeln

Im Vorgespräch sollten folgende Fragen mit den Studierenden geklärt werden:

  • Soll es bei Wortmeldungen in Diskussionen eine vorab fixierte Reihenfolge geben, wenn nicht nachvollzogen werden kann, wer sich zuerst gemeldet hat (z.B. Reißverschluss-System)?
  • In welcher Form sollen die Studierenden im virtuellen Raum ihre Fragen stellen (z.B. nur per Wortmeldung oder auch schriftlich im Chat)?
  • Wird es auch für die Studierenden im physischen Raum die Möglichkeit geben, ihre Fragen schriftlich zu stellen (z.B. mittels Einrichtung einer offenen Votingo-Frage)?


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Verringerte Anzahl sprechender Personen

Bei Diskussionen in hybriden Settings kann es sinnvoll sein, die Anzahl der diskutierenden Personen zu verringern, um den Moderationsaufwand gering zu halten. Dafür eignen sich z.B. folgende Methoden:

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Fishbowl-Diskussion

  • Nur ein Teil der Studierenden führt die Diskussion, während die übrigen als Beobachter*innen und Analytiker*innen fungieren.
  • Die nicht diskutierende Gruppe erstellt - individuell oder kollaborativ - eine Dokumentation der geführten Diskussion.
  • Auch hier können die Diskutant*innen Es empfiehlt sich einen hybriden Gesprächskreis zu bilden, indem sich die Studierenden vor Ort näher zur Kamera positionieren und die virtuellen Diskutant*innen per Webex-Bühnenansicht am Board angeheftet werden.



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"Diskussion mit Gruppenschutz"

  • Die Studierenden bereiten in Kleingruppen unterschiedliche Perspektiven einer Diskussion vor und sammeln Argumente.
  • Jede Gruppe wählt eine*n Delegierte*n, welche*r für die Gruppe in die Diskussion geht und diese führt.
  • Es empfiehlt sich einen hybriden Gesprächskreis zu bilden, indem sich die Studierenden vor Ort näher zur Kamera positionieren und die virtuellen Diskutant*innen per Webex-Bühnenansicht am Board angeheftet werden.
  • Dieses Szenario ist angelehnt an die gleichnamige Methode bei Hoffmann/Kiehne, Ideen für die Hochschullehre, S. 27






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