Verringerte Anzahl sprechender Personen Bei Diskussionen in hybriden Settings kann es sinnvoll sein, die Anzahl der diskutierenden Personen zu verringern, um den Moderationsaufwand gering zu halten. Dafür eignen sich z.B. folgende Methoden: Spalte |
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| Fishbowl-Diskussion - Nur ein Teil der Studierenden führt die Diskussion, während die übrigen als Beobachter*innen und Analytiker*innen fungieren.
- Die nicht diskutierende Gruppe erstellt - individuell oder kollaborativ - eine Dokumentation der geführten Diskussion.
- Auch hier können die Diskutant*innen Es empfiehlt sich einen hybriden Gesprächskreis zu bilden, indem sich die Studierenden vor Ort näher zur Kamera positionieren und die virtuellen Diskutant*innen per Webex-Bühnenansicht am Board angeheftet werden.
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| "Diskussion mit Gruppenschutz" - Die Studierenden bereiten in Kleingruppen unterschiedliche Perspektiven einer Diskussion vor und sammeln Argumente.
- Jede Gruppe wählt eine*n Delegierte*n, welche*r für die Gruppe in die Diskussion geht und diese führt.
- Es empfiehlt sich einen hybriden Gesprächskreis zu bilden, indem sich die Studierenden vor Ort näher zur Kamera positionieren und die virtuellen Diskutant*innen per Webex-Bühnenansicht am Board angeheftet werden.
- Dieses Szenario ist angelehnt an die gleichnamige Methode bei Hoffmann/Kiehne, Ideen für die Hochschullehre, S. 27
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