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Die Archivsoftware von Oral-History.Digital ist für die Nutzung bestimmter Transkriptionszeichen optimiert, die in den einzelnen Projekten der Digitalen Interview-Sammlungen an der Universitätsbibliothek verwendet werden. Dabei handelt es sich zum einen um die Zeichen, die in Transkripten des Projekts „Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte“ – Jahre vor der Entwicklung der neuen Software – verwendet wurden. Zum anderen wurden für die neueren Projekte der Digitalen Interview-Sammlungen („Colonia Dignidad. Ein chilenisch-deutsches Oral History-Archiv“, „Eiserner Vorhang. Tödliche Fluchten und Rechtsbeugung“, „Erlebte Geschichte“) neue Transkriptionsrichtlinien geschaffen, für die standardisierte, leicht maschinenlesbare Zeichen konzipiert wurden und die als Vorlage auch für andere Projekte in Oral-History.Digital dienen können.

Folgende Punkte werden auf diese Wiki-Seite erklärt:



Vorteile der Nutzung von Archivzeichen

Die Nutzung der weiter unten aufgelisteten Transkriptionszeichen ist keine Pflicht für das Hochladen von Transkripten in die Archivsoftware. Sie bieten jedoch einige Vorteile.

  1. Die Transkriptionszeichen können in den Untertiteln ausgeblendet werden.
  2. Bestimmte Textteile in den Transkripten können anonymisiert dargestellt werden, ohne dass sie aus dem Original endgültig entfernt werden müssen.
  3. Um in Zukunft das Austauschformat TEI nutzen zu können, wurden die neueren Transkriptionszeichen so gewählt, dass sie leicht in ein entsprechend kompatibles TEI-Format übersetzt werden können.

Welche Zeichen auf welche Weise in den verschiedenen Darstellungsarten dargestellt oder ausgeblendet werden, wird in Tabelle 1 erläutert. Bei der Verwendung anderer als der unten aufgeführten Transkriptionszeichen ist darauf zu achten, dass nicht zufälligerweise dieselben Zeichen in anderen Kontexten verwendet werden, d.h. dass z.B. nicht etwas ausgeblendet wird, was nicht ausgeblendet werden soll.

Darüber hinaus wird die Nutzung bestimmter Phänomene bei den Gestiken, Mimiken, Sprechweisen usw., wie in Tabelle 2 aufgelistet, empfohlen. Auch hier ist die Nutzung nicht zwingend, die Standardisierung der Bezeichnungen erlaubt jedoch eine vereinfachte sammlungsübergreifenden Durchsuchbarkeit aller Phänomene in allen Archiven, die die diese standardisierten Begriffe verwenden.



Transkriptionszeichen und Angaben für die Anzeige im Untertitel, auf der Plattform, im PDF und im TEI-Export


Transkriptionszeichen

Beispiel

Einfach-Anzeige im Untertitel und VTT-Export

Vollanzeige auf der Plattform

Vollanzeige im PDF-Export

Erklärung

Vollanzeige im TEI-Export für Austausch und Langzeitarchivierung (unter Vorbehalt, in Planung)

[hh:mm:ss.ff]

[01:23:45.67]

Nicht angezeigt, signalisiert Wechsel des Untertitels. Wenn ein Segment kürzer als 1 Sekunde ist, soll es mit dem folgenden in einem Untertitel zusammengefasst werden.

Sprecher-Icon in Plattform

Anzeige nur bei Überschriften und im Inhaltsverzeichnis

Vor jedem Sprecher*innenwechsel, nach jedem Satz, jeder Sinneinheit, nach Mariaimal 120 Zeichen muss ein Timecode gesetzt werden. [hh:mm:ss.ff] ist das empfohlene Format, ff entspricht den 25 Frames pro Sekunde Video.

<anchor sync="#ZA072_05_01_0098"/> als Verweis auf Timeline, dort: <when xml:id=" ZA072_05_01_0098" interval="0.906636353362215" since="#T0"/>

INT#,

KAM#,

MM#

[01:23:45.67]INT# Wo waren Sie während dieser Zeit? [01:23:45.67]MM# Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Nicht angezeigt

Sprecher-Icon mit wechselnder Füllung und entsprechendem Mouse-Over

INT: Wo waren Sie während dieser Zeit? MM: Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

INT steht immer für die Interviewer*in, KAM immer für die Kameraperson. Für die interviewte Person wird immer der erste Buchstabe vom Vor- und Nachnamen verwendet. Für jede weitere an dem Interview beteiligte Person wird ebenso der erste Buchstabe vom Vor- und Nachnamen verwendet. Raute/Hashtag wird statt Doppelpunkt gesetzt, damit Sprecher*innenmarkierungen automatisch erkannt werden können.

<u who="INT">Wo waren Sie während dieser Zeit?</u> <anchor sync="#ZA072_05_01_0098"/> <u who=“MM“>Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.</u>

<res>

<res hier steht der Text, der nicht veröffentlicht werden soll>

Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht

Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht.

Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht.

Mit <res> (restricted) und Timecode davor und danach werden Sequenzen gekennzeichnet, die nicht veröffentlicht werden sollen. Für die Nutzer*innen wird anstatt der so markierten Textsequenz folgender Text angezeigt: „Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht.“ Angaben zu gewünschten Auslassungen sind im Interviewprotokoll vermerkt.

<spanGrp type="restricted">Auf Wunsch des Interviewten oder aus rechtlichen Gründen wird diese Sequenz (xy Minuten) nicht veröffentlicht</spanGrp>

<an>

Ich war bei <an Maria Mustermann>, als das passierte.

Ich war bei XXX, als das passierte.

Ich war bei XXX, als das passierte.

Ich war bei XXX, als das passierte.

Mit <an> (anonymous) werden anonymisierte personenbezogene Daten markiert, die den Nutzer*innen mit XXX oder geschwärzt angezeigt werden.

Ich war bei <spanGrp type="anonymized">XXX </spanGrp>, als das passierte.

<n>

Der wohnte ab ’77 <n(1977)>am Kudamm <n(Kurfürstendamm)>.

Der wohnte ab ’77 am Kudamm.

Der wohnte ab ’77 (1977) am Kudamm (Kurfürstendamm).

Der wohnte ab ’77 (1977) am Kudamm (Kurfürstendamm).

Anmerkungen und Ergänzungen (notes) wie die Korrektur offensichtlicher Irrtümer werden mit <n(Erläuterung)> gekennzeichnet.


<i>

Wo waren Sie während dieser Zeit? [01:23:45.67]<i(Batteriewechsel)> [01:23:45.67]Ich war bei Maria Mustermann.

Wo waren Sie während dieser Zeit? Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Wo waren Sie während dieser Zeit? <i(Batteriewechsel)> Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Wo waren Sie während dieser Zeit? <i(Batteriewechsel)> [01:23:45.67] Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Eine Unterbrechung (interruption) des Inter-views bzw. der Aufnahme wird mit <i> gekennzeichnet. Ist der Grund der Unterbrechung bekannt, wird dies in einer Klammer angegeben, z. B. „<i(Batteriewechsel)>“.

Wo waren Sie während dieser Zeit? [01:23:45.67] <incident><desc><interruption: Batteriewechsel> </desc></incident>[01:23:45.67] Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

<p1>,

<p2>,

<p3> usw.

Ich war <p3> bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war <p3> bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war <p3> bei Maria Mustermann, als das passierte.

Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet, <p1> ab 1 Sek., <p2> ab 2 Sek., <p3> ab 3 Sek. usw.

Ich war <pause dur="PT3S"/> bei Maria Mustermann, als das passierte.

<? xyz>

Ich war bei Maria <? Meier>, als das passierte.

Ich war bei Maria (Meier?), als das passierte.

Ich war bei Maria <? Meier>, als das passierte.

Ich war bei Maria <? Meier>, als das passierte.

Eine undeutliche, schwer verständliche Passage wird mit <? hier steht die unsichere Transkription> transkribiert.

Ich war bei Maria  <unclear>Meier</unclear>, als das passierte.

<?1>,

<?2>,

<?3> usw.

Ich war bei Maria <?1>, als das passierte. Ich war <?3>.

Ich war bei Maria (…?), als das passierte. Ich war (…?).

Ich war bei Maria <?1>, als das passierte. Ich war <?3>.

Ich war bei Maria <?1>, als das passierte. Ich war <?3>.

Unverständliche Passagen werden mit <? und ihrer Dauer in Sekunden markiert, <?1>, ab 1 Sek., <?2> ab 2 Sek., <?3> ab 3 Sek. usw.

Ich war bei Maria<gap extent="1 second" reason="inaudible"/>, als das passierte. Ich war <gap extent="3 seconds" reason="inaudible"/>.

„xyz“

Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“ Oder bei Quellenangaben: „Erinnern an Zwangsarbeit. Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt“.

Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“ Oder bei Quellenangaben: „Erinnern an Zwangsarbeit. Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt“.

Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“ Oder bei Quellenangaben: „Erinnern an Zwangsarbeit. Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt“.

Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“ Oder bei Quellenangaben: „Erinnern an Zwangsarbeit. Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt“.

Zitate, wörtliche Rede, Buch- und sonstige Titel werden in Anführungszeichen gesetzt.

Die Frau sagte: „Das war eine schlimme Zeit.“

_

Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

Ein Unterstrich kennzeichnet abgebrochene Wörter oder Sätze.

Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

<=>

Ja<=>nein<=>vielleicht.

Ja nein vielleicht.

Ja<=>nein<=>vielleicht.

Ja<=>nein<=>vielleicht.

Der schnelle Anschluss von Wörtern wird mit <=> gekennzeichnet.

Ja<shift feature="tempo" new="fast"/>Nein</shift>

<l(es) xyz>

Wo waren Sie <l(es) en este tiempo>?

Wo waren Sie en este tiempo?

Wo waren Sie <l(es) en este tiempo>?

Wo waren Sie <l(es) en este tiempo>?

Fremdsprachige Begriffe werden mit „l“ für lexical phenomen und dem Sprachkürzel nach ISO 639-1, z. B. „l(de)“ für Deutsch, „l(es)“ für Spanisch oder „l(en)“ für Englisch, gekennzeichnet. Ein Beispiel ist „There was the <l(de) Pisspott> in the corner“.

Wo waren Sie <foreign xml:lang="es"> en este tiempo </foreign>?

<ld(Berliner Dialekt) xyz>

<ld Ick kanns nich glob‘n>, aber ich war bei Maria Mustermann.

Ick kanns nich glob’n, aber ich war bei Maria Mustermann.

<ld(Berliner Dialekt) Ick kanns nich glob‘n>, aber ich war bei Maria Mustermann.

<ld(Berliner Dialekt) Ick kanns nich glob‘n>, aber ich war bei Maria Mustermann.

Bei Erzählungen, in denen größtenteils Hochsprache gesprochen wird, werden im Dialekt gesprochene Wendungen mit einem kleinen L und D (lexical phenomen, dialect) gekennzeichnet. Wenn die Art des Dialektes erkannt wird, soll sie vermerkt werden.

<dialectal feature=“Berliner Dialekt“>Ick kanns nich glob’n</dialectal>, aber ich war bei Maria Mustermann.

<v(non-verbale Äußerung)>

<v(Lachen)> Wo waren Sie während dieser Zeit?

Wo waren Sie während dieser Zeit?

<v (Lachen)>Wo waren Sie während dieser Zeit?

<v(Lachen)> Wo waren Sie während dieser Zeit?

Nonverbale, aber lautliche Äußerungen wie Lachen, Gähnen etc.(vocal) werden mit <v(Art der Äußerung)> gekennzeichnet. Für deren Spezifizierung gibt es eine Liste möglicher Einträge (Lachen, Gähnen etc.), die in Absprache erweitert werden kann.

<vocal><desc>Lachen</desc></vocal>Wo waren Sie während dieser Zeit?

<s(Sprechweise) xyz>

Wo waren Sie<s(lachend) während dieser Zeit?>

Wo waren Sie während dieser Zeit?>

Wo waren Sie <s(lachend) während dieser Zeit?>

Wo waren Sie <s(lachend) während dieser Zeit?>

Sprechweisen wie Lautstärke, Tempo (shift in vocal qualitiy) etc. werden mit <s(Art der Sprechweise) xyz> gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung wird vorgenommen, wenn laut, leise, langsam, gedehnt, lachend, weinend usw. gesprochen wird.

Wo waren Sie <shift feature="voice" new="laughing"/></shift>während dieser Zeit?

<sim>

[01:23:45.47]INT#Wo waren Sie<sim während dieser Zeit?> [01:23:45.67]MM#<sim Ich war bei Maria Mustermann,> als das passierte.

Wo waren Sie während dieser Zeit? Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Wo waren Sie <sim während dieser Zeit?> MM: <sim Ich war bei Maria Mustermann,> als das passierte.

INT: Wo waren Sie <sim während dieser Zeit?> MM: <sim Ich war bei Maria Mustermann,> als das passierte.

Beim Simultansprechen, wenn Interviewer*in (INT) und Interviewte (hier MM) gleichzeitig sprechen, wird beides mit <sim> (simultan) gekennzeichnet. Vor der Sprecher*inneninitiale muss ein Timecode stehen. Erstreckt sich das gleichzeitige Sprechen über mehrere Minuten, werden Anfang und Ende notiert: <sim(Anfang)> xyz <sim(Ende)>.

INT: Wo waren Sie <u trans="overlap">während dieser Zeit?</u> [01:23:45.67] MM: <u trans="overlap">Ich war bei Maria Mustermann,</u> als das passierte.

<nl(Geräusch) xyz>

Wo waren <nl(Telefonklingeln) Sie während dieser> Zeit?

Wo waren Sie während dieser Zeit?

Wo waren <nl (Telefonklingeln) Sie während dieser> Zeit?

Wo waren <nl (Telefonklingeln) Sie während dieser> Zeit?

Geräusche wie Telefonklingeln und Straßengeräusche oder Ereignisse wie ein ins Bild laufender Mensch usw. (nonlinguistic) werden mit <nl> kenntlich gemacht.Erstreckt sich ein Geräusch über mehrere Minuten, werden Anfang und Ende des Geräuschs notiert: <nl(Telefonklingeln Anfang)> … <nl(Telefonklingeln Ende)>

Wo waren <incident><desc>Telefonklingeln</desc></incident> Sie während dieser Zeit?

<g(Gestikart) xyz>

Wo waren <g(Fingerzeigen) Sie> während dieser Zeit?

Wo waren Sie während dieser Zeit?

Wo waren <g (Fingerzeig) Sie> während dieser Zeit?

Wo waren <g (Fingerzeig) Sie> während dieser Zeit?

Auffällige Gestik (gesture) wird mit <g(Art der Geste)> gekennzeichnet. Für die eingeklammerte Art gibt es eine Liste möglicher Einträge (Kopfbewegung, Handbewegung etc.), die in Absprache erweitert werden kann.

Wo waren <kinesic><desc>Fingerzeig</desc></kinesic> Sie während dieser Zeit?

<m(Art derMimik) xyz>

<m(stirnrunzelnd) Was soll ich dazu sagen?>

Was soll ich dazu sagen?

<m (stirnrunzelnd) Was soll ich dazu sagen?>

<m (stirnrunzelnd) Was soll ich dazu sagen?>

Auffällige Mimik (mimics) wird mit <m (Art der Mimik) gekennzeichnet. Für die eingeklammerte Art gibt es eine Liste möglicher Einträge (Stirnrunzeln etc.), die in Absprache erweitert werden kann.

<kinesic><desc>stirnrunzelnd</desc></kinesic>Was soll ich dazu sagen?>

[Kommentare, Übersetzungen,Gesten, nonverbale Äußerungen,Unterbrechungen]

[kretischer Dialekt während des gesamten Interviews] Ich wurde '30 [1930] hier in Koxare geboren, ah, soll ich so_ [gleichzeitige Rede]. [telephone rings, background conversation], [laughs silently]

Ich wurde '30 hier in Koxare geboren, ah, soll ich so_

[kretischer Dialekt während des gesamten Interviews] Ich wurde '30 [1930] hier in Koxare geboren, ah, soll ich so_ [gleichzeitige Rede]. [telephone rings, background conversation], [laughs silently]

[kretischer Dialekt während des gesamten Interviews] Ich wurde '30 [1930] hier in Koxare geboren, ah, soll ich so_ [gleichzeitige Rede]. [telephone rings, background conversation], [laughs silently]

Alles in eckige Klammern gesetzte wird im Untertitel ausgeblendet, in Plattform und PDF in eckigen Klammern angezeigt. Außer […], siehe unten.

 

[…]

Ich war bei […], als das passierte.

Ich war bei XXX, als das passierte.

Ich war bei XXX, als das passierte.

Ich war bei XXX, als das passierte.

Mit […] werden anonymisierte personenbezogene Daten markiert, die den Nutzer*innen mit XXX oder geschwärzt angezeigt werden.

Ich war bei <spanGrp type="anonymized">XXX </spanGrp>, als das passierte.

(-)

Ich war (-) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war (-) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war (-) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet

Ich war <pause dur="PT1S"/> bei Maria Mustermann, als das passierte.

(--)

Ich war (--) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war (--) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war (--) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet

Ich war <pause dur="PT2S"/> bei Maria Mustermann, als das passierte.

(---)

Ich war (---) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war (---) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war (---) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet

Ich war <pause dur="PT3S"/> bei Maria Mustermann, als das passierte.

(4), (5), (6) usw.

Ich war (4) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war (4) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war (4) bei Maria Mustermann, als das passierte.

Sprechpausen werden mit der Länge in Sekunden gekennzeichnet

Ich war <pause dur="PT4S"/> bei Maria Mustermann, als das passierte.

(unverständlich, 1 Wort)

wir hatten damals Rinder (unverständlich, 1 Wort) und ich ging

wir hatten damals Rinder (…?) und ich ging

wir hatten damals Rinder (unverständlich, 1 Wort) und ich ging

wir hatten damals Rinder (unverständlich, 1 Wort) und ich ging

Unverständliche Passagen werden mit „unverständlich“ und ihrer Dauer in Wörtern markiert

wir hatten damals Rinder <gap extent="1 word" reason="inaudible"/>und ich ging

(Text)

Wirklich (sie haben ihnen noch gesagt): "Geht und holt, was ihr wollt."

Wirklich (sie haben ihnen noch gesagt): "Geht und holt, was ihr wollt."

Wirklich (sie haben ihnen noch gesagt): "Geht und holt, was ihr wollt."

Wirklich (sie haben ihnen noch gesagt): "Geht und holt, was ihr wollt."

Unsichere Passagen werden in Klammern gesetzt

Wirklich <unclear>sie haben ihnen noch gesagt</unclear>: "Geht und holt, was ihr wollt."

{abcde}

{[laughs silently]}


abcde

abcde

Jeder Text in geschweiften Klammern wird in Plattform und PDF angezeigt, nicht aber im Untertitel. Häufig befinden sich darin eckige Klammern. Manchmal geht es um nach dem Audio transkribierten Text, der nicht auf dem Video ist.


~en este tiempo~

Wo waren Sie ~en este tiempo~?

Wo waren Sie en este tiempo?

Wo waren Sie en este tiempo?

Wo waren Sie en este tiempo ?

Fremdsprachige Begriffe werden mit ~ davor und danach gekennzeichnet. Ein Beispiel ist „There was the ~Pisspott~ in the corner“.

Wo waren Sie <foreign>en este tiempo </foreign>?

Ich wollte arbeiten, aber.... Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

Ich wollte arbeiten, aber_, Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

… kennzeichnet abgebrochenes Wort oder abgebrochener Satz

Ich wollte arbeiten, aber_. Können Sie mir bitte etwas zu trinken geben?

[---]

Ich war [---] bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war <p> bei Maria Mustermann, als das passierte.

Ich war <p> bei Maria Mustermann, als das passierte.

langes Schweigen der Interviewpartnerin / des Interviewpartners (ohne Unterbrechung durch den Interviewer / die Interviewerin)

Ich war <pause  type="long"/>bei Maria Mustermann, als das passierte.

(???)

Nice grandparents, we played football, (???) it’s 

Nice grandparents, we played football, (…?) it’s 

Nice grandparents, we played football, <?> it’s 

Nice grandparents, we played football, <?> it’s

unverständliche Aussage  

Nice grandparents, we played football, <gap reason="inaudible"/> it’s

(Wort ?)

(By now?) it's the next generation

(By now?) it's the next gene-ration

<? By now> it's the next gene-ration …

<? By now> it's the next generation

unsichere Transkription eines Wortes

<unclear reason="inaudible">By now</unclear> it's the next generation

<***>

<***>


<i(Bandende)>

<i(Bandende)>

Bandende

<incident><desc> interruption: Band-Ende</desc></incident>



Liste verwendeter Phänomene in den Projekten der Digitalen Interview-Sammlungen

Typ

Markierung in DIS-Projekten

Phänomenbezeichnung

Sprechweise (shift in vocal quality)


<s(Sprechweise)>


betont

gedehnt

leise

tief

laut

hoch

lachend

lächelnd

stockend

stotternd

traurig

flüsternd

weinend

zittrige Stimme

Non-verbale Kommunikation (vocal, but non-lexical phenomenon)


<v(non-verbale Äußerung)>

schweres Atmen

Schlucken

Weinen

Lachen

Räuspern

Husten

Seufzen

Geräusche

Ereignisse und Geräusche (non-linguistic incidents)

<nl(Geräusch)>

Telefonklingeln

gießt sich ein Glas Wasser ein

trinkt

putzt sich die Nase

zieht die Nase hoch

Türklingeln

Flugzeuggeräusche

Straßengeräusche

Kindergeräusche

Gesprächsgeräusche

Vogelgezwitscher

Miauen

Bellen

Seiten umblättern

undefinierbares Geräusch

zeigt einzelne Fotos

Gestiken (gestures)

<g(Gestikart)>

Gestikulieren

Achselzucken

ablehnende Handbewegung

Kopfschütteln

Kopfnicken

hebt die Hände

hebt den Finger

zählt mit den Fingern auf

Finger auf die Lippen

darstellende Handbewegung

Anführungszeichengebärde

greift sich ins Gesicht

Mimiken (mimics)

<m(Mimikart)>

Stirnrunzeln

lächelt

rümpft die Nase

traurig

kämpft mit Tränen

verzieht das Gesicht

schließt die Augen


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