Einführung
USB-Sticks bieten sich an, wenn man Anwendungen unabhängig von einer Programminstallation d.h. auf jedem beliebigen Windows-PC bei Bedarf auch verschlüsselt zur Verfügung haben möchte. Da derartige Programme ohne Installation auskommen, sind weder Einflüsse auf den PC noch Kreuzrreaktionen mit anderen Programmen zu befürchten. Über geeignete cmd-Files kann man die Programme des Sticks aus dem USB-Stickwurzelverzeichnis heraus starten. Komfortabler sind jedoch Programme (z.B. geek.menu oder USB-Stickstarter siehe unten), mit denen es möglich ist, von Hand oder teilautomatisiert ein eigenständiges Startmenü zu kreieren, über das die portablen Applikationen angezeigt und nutzbar gemacht werden. Je nach Programm können die Programme als große oder kleine Symbole, bei manchen Programmen auch sortiert nach Kategorieren angezeigt werden. |
7-Zip
Da portable Tools oft in gepackter Form zum Download bereit liegen, kommt man gerne an die Grenzen der Entpackfunktionalitäten des Betriebssystems. Hier hilft das auch in portabler Form und deutsch verfügbare Allroundtalent 7-Zip. Das Sie in tragbarer oder installierbarer Desktop-Version herunterlagen können. Der Vorteil der Desktopversion liegt darin, dass Sie die Packer/Entpackerfunktionalitäten über die rechte Maustaste verfügbar macht. |
Nachfolgende Liste enthält die hier im WIKI bearbeiteten PortableTools. Sie wird kontinuierlich ergänzt...
- AviDemux - Videoschnitt und -konvertierung
- Format Factory - Audio-/Videokonvertierung
- Notepad ++ - Multiformateditor
Eine Sammlung der 100 beliebtesten portable Apps finden Sie hier (www.chip.de)