Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenfassung der wesentlichen Informationen und Hinweisen, sowie Empfehlungen für das Vorgehen in konkreten Lehrszenarien.
> Szenario 1: Sie möchten ein fertig erstelltes Video hochladen und in einem anderen System, bspw. in Ihrem Blackboard-Kurs, einbinden?
> Szenario 2: Sie möchten ein neues Video erstellen, ggf. bearbeiten und in einem anderen System, bspw. in Ihrem Blackboard-Kurs, einbinden?
Szenario 1: Fertig erstelltes Video hochladen und publizieren
Wie schicke ich das Videos in die Videoplattform?
Szenario 2: Video in der Plattform aufzeichnen lassen und bearbeiten
Wie kann ich das Video aufzeichnen lassen und ggf. bearbeiten?
Wie kann ich das Video verfügbar machen?
Wie kann das Video publiziert werden?
Sie haben die Wahl zwischen mehreren Publikationsoptionen für Ihr Video, die sie über die Zugriffssteuerung in den Grundeinstellungen Ihres Videos bestimmen können.
Wenn Sie erreichen möchten, dass
- NUR die Teilnehmer Ihres Blackboardkurses auf Ihr Video zugreifen können,
- die Teilnehmer sich NICHT erneut in die Videoplattform einloggen müssen und
- Sie als Lehrender NICHT jeden User einzeln berechtigen müssen,
dann gehen Sie bitte wie folgt vor:
Zugriff auf Vbrick Videos durch externe Studierende
Haben Sie auch externe Studierende in Ihren Blackboard Kursen, z.B. aus der HU-Berlin, aus der TU-Berlin, aus der Charité oder aus der Uni-Potsdam?
Dann lesen Sie bitte hier nach, wie Sie den Zugang zu Ihren Videos in diesen Fällen regeln können.
Mehrere Videos auf einen Schlag bearbeiten
Die oben skizzierten Videoanpassungen können Sie auch für mehrere Videos gleichzeitig als "Massenbearbeitung" vornehmen. Mehr dazu entnehmen Sie bitte aus dieser Dokumentationsseite
Wir empfehlen auch die folgenden Eigenschaften und Metadaten der Videos zu editieren:
- Kategorie auswählen,
- Tags zum besseren Auffinden vergeben (z.B. Thema, Schlüsselwörter etc.)
Weiterführende Informationen
Des Weiteren können Sie spezifische Anpassungen Ihrer Videos vornehmen:
- Videoeinstellungen verändern
- Bearbeitung von Videos
- Videoplayer-Funktionen
- Wiedergabelisten (Playlisten) erstellen
Die Videos in Vbrick können Sie z.B. in den FU-Systemen publizieren. Auf den folgenden Seiten fünden Sie entsprechende Anleitungen dazu:
Externe Studierende
Nach mehreren Rückfragen und Gesprächen mit diversen Stellen, Abteilungen und Gremien der Freien Universität mussten wir leider feststellen, dass aktuell keine zentrale und "generelle" Lösung für die Gast- und Nebenhörer (darunter auch externe Studierende) existiert, damit diese Personengruppen auf die FU-eigenen Ressourcen zugreifen können. Der Grund dafür ist, dass diese Gruppen keinen FU-Account in unserem Rechenzentrum (ZEDAT) haben. Uns wurde versichert, dass aktuell eine Lösung im Rahmen der Berlin University Alliance (BUA) angestrebt wird, die frühestens im nächsten Semester realisiert werden kann.
Falls externe Studierende (d. h. nicht an der FU immatrikuliert) in Ihrem Blackboard-Kurs teilnehmen und diese auf Ihre Vbrick-Videos zugreifen sollen, werden wir für Sie eine temporäre Übergangslösung finden. Daher möchten wir Sie um die folgenden Informationen bitten (E-Mail an digitale-lehre@fu-berlin.de ):
- Um welchen Blackboardkurs handelt es sich?
- Wie viele externe Studierende haben Sie in diesem Blackboardkurs bereits?
- Wie viele Videos (circa) möchten Sie den Studierenden zur Verfügung stellen?
- Dürfen/sollen die Videos von den Studierenden heruntergeladen werden?
Auf Grundlage dieser Angaben können wir die für Sie bestmögliche Übergangslösung erarbeiten.
Videos in Vbrick Rev als "Stream"
Beim Abspielen eines Videos wird das adaptive Streaming-Verfahren HLS eingesetzt. Der Vorteil dabei ist zum einen eine effizientere Videoauslieferung: Die Nutzerinnen und Nutzer laden temporär nur die Teile des Videos in den lokalen Cache ihres Browsers, die tatsächlich angeschaut werden. Dabei findet keine komplette Übertragung (Download) des Videofiles in den Speicher ihres Browsers statt. Zum anderen wird aufgrund der nutzerseitig verfügbaren Bandbreite und Bildschirmauflösung die optimale Medienwiedergabe ermittelt. Auf Grundlage dieser Parameter wird der Stream automatisch in der bestmöglichen Audio-/Videoqualität zum Nutzer übertragen (Adaptive Bitrate Streaming). Dritter Vorteil: Das unerwünschte Herunterladen der vollständigen Video-/Audiofiles wird durch das HLS-Verfahren deutlich erschwert.